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Der Weih­nachts­en­gel

Weih­nachts­en­gel gehö­ren seit der Geburt Chris­tus zum Weih­nachts­fest. Ein Engel ver­kün­de­te den Hir­ten laut christ­li­cher Über­lie­fe­rung, dass Jesu gebo­ren wur­de. Heu­te ver­wen­den wir den Weih­nachts­en­gel in ers­ter Linie als Deko­ra­ti­on rund um das Weihnachtsfest. 

Meist bestehen die Engel aus Holz. Die Tra­di­ti­on des geschnitz­ten Weih­nachts­en­gel ist hier­bei auf das Erz­ge­bir­ge zurück­zu­füh­ren. Neben Engeln aus Holz kann man aller­dings auch Deko­ra­ti­ons­ar­ti­kel aus Plas­tik oder Por­zel­lan erwer­ben. Zumeist wird der Weih­nachts­en­gel mit einem Musik­in­stru­ment in Ver­bin­dung gebracht. 

Belieb­te Instru­men­te sind zum Bei­spiel die Har­fe oder die Flö­te. Die­se bei­den Instru­men­te wer­den auch oft bei den Fei­er­lich­kei­ten des Weih­nachts­fes­tes ver­wen­det. Der Weih­nachts­en­gel gilt als klas­si­sche Weih­nachts­de­ko, erfreut sich aber auch heu­te noch an einer gro­ßen Beliebtheit. 

Vor allem klei­ne Holz­fi­gu­ren fin­den in der fest­li­chen Jah­res­zeit oft Platz auf Fens­ter­bän­ken oder in der Nähe der Weih­nachts­krip­pe. Aller­dings gibt es den Weih­nachts­en­gel auch eine Num­mer grö­ßer. Figu­ren mit einer Höhe von bis zu 30 cm oder sogar höher erwei­sen sich als eine gute Deko für den Ess­tisch und wer­den auch oft vor der Woh­nungs­tü­re im Haus­flur platziert. 

Der Weih­nachts­en­gel schafft es in vie­len Haus­hal­ten auch auf den Weih­nachts­baum. Hier ver­drängt er unter ande­rem den Weih­nachts­stern oder die typi­sche Weih­nachts­baum­spit­ze. Jedoch gibt es auch sehr musi­ka­li­sche Deko­ra­ti­on, wel­che in der besinn­li­chen Vor­weih­nachts­zeit eine beson­de­re Stim­mung ins Leben rufen kann.

Die Spiel­uhr mit Weih­nachts­en­gel zum Fest

Spiel­uh­ren sind in der heu­ti­gen Zeit außer Mode. Aller­dings erle­ben sie jedes Jahr zur Weih­nachts­zeit eine Art von Come­back. In die­ser Zeit packen vie­le Men­schen ihre alten Weih­nachts­spiel­uh­ren aus. Die­se hän­gen oft­mals mit dem The­ma Engel zusam­men, denn da sie, wie bereits erwähnt, oft mit Musik­in­stru­men­ten dar­ge­stellt wer­den, erschei­nen sie unter ande­rem auf Spieluhren. 

Hier wer­den sie häu­fig auch zu einem Chor auf­ge­reiht. Nicht ohne Grund gibt es den Aus­druck Engels­stim­me. Die Weih­nachts­spiel­uh­ren sind manch­mal sogar beweg­lich und bie­ten eine klei­ne Show. Aus die­sem Grund hat die­se Deko die Zeit über­dau­ert und erfreut sich auch heu­te noch an einer gro­ßen Beliebtheit. 

In eini­gen Gegen­den spielt der Weih­nachts­en­gel eine Rol­le, die weit über Deko­ra­ti­on hin­aus geht. So erscheint er zum Bei­spiel an Weih­nach­ten an Stel­le des Weih­nachts­man­nes und küm­mert sich um die Besche­rung. Der Weih­nachts­en­gel wird tra­di­tio­nell in einem wei­ßen Gewand und einem Hei­li­gen­schein dargestellt. 

Dar­um ist das Bas­teln eines Kos­tüms über­haupt kein Pro­blem. Die Dar­stel­ler des Engels sind in der Regel weib­lich. Natür­lich kann der Weih­nachts­en­gel auch als Mann auf­tre­ten. Ins­ge­samt ist der Weih­nachts­en­gel eine wich­ti­ge Figur im christ­li­chen Weihnachtsfest.

Schmuck für den Weihnachtsbaum

Der Weih­nachts­baum ist für zahl­rei­che Men­schen die wich­tigs­te Deko­ra­ti­on zu Weih­nach­ten und des­we­gen ist es abso­lut kein Wun­der, dass vie­le Fei­er­tags­fans eine Men­ge Geld aus­ge­ben, wenn es um den Schmuck für den Baum geht. Von der Christ­baum­ku­gel bis hin zum Lamet­ta, wer sei­nen Weih­nachts­baum schmückt, lässt sich nicht lum­pen, denn die Aus­wahl an Deko ist groß und vielseitig. 

Was auf kei­nen Fall feh­len darf ist die Lich­ter­ket­te. Frü­her ver­wen­de­te man hier­für oft­mals ech­te Ker­zen. Die­ser Brauch gilt inzwi­schen als viel zu gefähr­lich, da hier stets Brand­ge­fahr besteht. Statt­des­sen ver­wen­det man heu­te LED Lich­ter­ket­ten. Die­se sind mit wei­ßem oder bun­tem Licht auf dem Markt erhält­lich. Mit der Hil­fe von Lich­ter­ket­ten sorgt man dafür, dass der Baum auch am Abend gut sicht­bar ist und ande­re Deko­ar­ti­kel am Baum gut in Sze­ne gesetzt werden. 

Beliebt sind vor allem die Weih­nachts­baum­ku­geln. Sie gehö­ren neben der Lich­ter­ket­te zu der Deko­ra­ti­on, wel­che fast an jedem Baum zu fin­den ist. Weih­nachts­baum­ku­geln gibt es in einer gro­ßen Viel­falt. Eine brei­te Aus­wahl an Far­ben und Mus­tern ermög­licht es, einen ganz indi­vi­du­el­len Baum zu kre­ieren. Meis­tens wer­den die Kugeln in Abstim­mung mit der rest­li­chen Deko aus­ge­sucht, denn vie­le Men­schen schmü­cken ihren Baum in einer ein­heit­li­chen Far­be. Beson­ders beliebt sind blau oder rot. Vor allem in den USA wird der Baum auch mit Süßig­kei­ten geschmückt. Die Wahl Num­mer 1 fällt in die­sem Fall häu­fig auf die Zucker­stan­ge. Wäh­rend der Fei­er­ta­ge ist es erlaubt, die Zucker­stan­gen als Snack vom Baum zu nehmen.

Die Spit­ze des Weihnachtsbaumes

Die wich­tigs­te Deko­ra­ti­on befin­det sich am obers­ten Punkt des Bau­mes. Hier set­zen sich in der Regel drei­er­lei Deko­ar­ti­kel durch. Num­mer eins ist die klas­si­sche Weih­nachts­baum­spit­ze. Die­se ist tra­di­tio­nell rot oder gold. Aber auch der Weih­nachts­stern kann häu­fig an der Spit­ze des Bau­mes vor­ge­fun­den wer­den. Auch der Weih­nachts­en­gel schafft es ab und an an die Spit­ze des Weih­nachts­bau­mes. Der Tra­di­ti­on nach wird die Spit­ze des Bau­mes immer zuletzt geschmückt. Es ist qua­si das High­light beim Schmü­cken des Baums. Vie­le Men­schen stel­len neben dem Baum im Wohn­zim­mer auch eine grö­ße­re Vari­an­te im Vor­gar­ten auf. Die­se wird mit wesent­lich pom­pö­se­rem Schmuck ausgestattet.

Der Weih­nachts­baum im Garten

Ein Weih­nachts­baum im Frei­en muss natür­lich so rich­tig auf­fal­len. Aus die­sem Grund sieht man an sol­chen Bäu­men oft eine inten­si­ve Lich­ter­ket­te. Bäu­me im Frei­en sind sel­ten mit Deko­ra­ti­on geschmückt, die ein­fach nur ange­hängt ist. Ansons­ten bestün­de hier die Gefahr des Dieb­stahls. Des­we­gen sind die­se Weih­nachts­bäu­me des Öfte­ren mit Deko­ra­ti­on umran­det. Eine Krip­pe oder ein Deko­schnee­mann sind typi­sche Nach­barn, wenn man einen Weih­nachts­baum in einem Gar­ten vorfindet. 

Aber die Weih­nachts­bäu­me im Frei­en kön­nen sich in der Tat als ech­te Strom­fres­ser erwei­sen, da man oft­mals meter­lan­ge Lich­ter­ket­ten braucht, die ent­spre­chend Strom benö­ti­gen. Um den Baum nicht die gan­ze Nacht beleuch­ten zu las­sen, macht es Sinn, die Lich­ter­ket­ten mit einer Zeit­schalt­uhr zu ver­se­hen. Auf die­se Art schal­tet sich die Lich­ter­ket­te zu einer bestimm­ten Uhr­zeit aus und ver­hin­dert, dass sich der Strom­zäh­ler die gan­ze Zeit über dreht. Selbst­ver­ständ­lich kann man die­sen Trick auch bei dem Weih­nachts­baum im Wohn­zim­mer anwen­den, um etwas Strom zu sparen.

Der Niko­laus – Am 6. Dezem­ber gibt es die ers­ten Gaben

Vie­le Men­schen ver­wech­seln den Niko­laus ger­ne mit dem Weih­nachts­mann. Dabei tre­ten die­se bei­den christ­li­chen Weih­nachts­fi­gu­ren zu gänz­lich ande­ren Zei­ten im Dezem­ber in den Vor­der­grund. Der Niko­laus ist qua­si der ers­te Gaben­brin­ger im Dezem­ber und kommt bereits am 6. Dezem­ber zu Besuch. Ähn­lich wie beim tra­di­tio­nel­len Weih­nachts­mann beschenkt er vor allem die Bra­ven und bestraft die Unar­ti­gen. Hier­für führt er extra eine Liste. 

In der Nacht zum 6. Dezem­ber stellt man sau­ber geputz­te Stie­fel vor die Türe. Der Niko­laus füllt die­se Stie­fel dann in der Nacht mit Gaben. Tra­di­tio­nel­le Gaben des Niko­laus sind Oran­gen oder aber auch Nüs­se, es dür­fen aber auch Man­da­ri­nen sein. 

Süßig­kei­ten und Spiel­zeug sind eher dem Weih­nachts­mann vor­be­hal­ten. Der Niko­laus bringt noch Gaben nach den alten Bräu­chen rund um das Niko­laus­fest. Im Gegen­satz zum Weih­nachts­mann scheint der Niko­laus auch ein gro­ßes Inter­es­se am Ver­eins­le­ben zu haben, denn in Deutsch­land gibt es kaum einen Sport­ver­ein, der am 6. Dezem­ber nicht den Niko­laus zu Gast hat. 

Es gilt als Tra­di­ti­on, dass man dem Niko­laus ein Gedicht auf­sagt oder etwas vor­singt. Erst dann gibt der Niko­laus eine Gabe her­aus. Natür­lich erfolgt zuvor auch der kri­ti­sche Blick auf die Lis­te, um zu sehen, ob denn das Geschenk auch wirk­lich gerecht ist.

Der Niko­laus in Kon­kur­renz mit dem Weihnachtsmann

In Hin­sicht auf die Beliebt­heit über­nimmt der Weih­nachts­mann im direk­ten Duell klar die Füh­rung. Der Niko­laus bringt für vie­le Men­schen zu vie­le Regeln mit sich. Vor allem beim Nach­wuchs ist das Auf­sa­gen von Gedich­ten weni­ger beliebt. Zudem sind die Gaben des Niko­laus oft­mals kei­ne Spiel­zeu­ge oder gar elek­tro­ni­sche Artikel. 

Es han­delt sich eher um gesun­de Lebens­mit­tel oder Klei­dung. Im Ver­gleich zum Weih­nachts­mann hat der Niko­laus­tag jedoch noch weit mehr sei­ne alten Wer­te aus dem christ­li­chen Hin­ter­grund bewahrt. Das Niko­laus­fest ist bei Wei­tem nicht so kom­mer­zi­ell wie es das Weih­nachts­fest in der heu­ti­gen Zeit gewor­den ist. Auch des­we­gen hebt sich der Niko­laus von sei­nem Kol­le­gen, dem Weih­nachts­mann ein wenig ab. 

Der Niko­laus­tag wird vor allem in vie­len euro­päi­schen Län­dern zele­briert. Aller­dings wird die­ser Tag meist nicht lan­ge im Vor­aus bewor­ben. Den­noch freut sich Jeder­mann, wenn am Advents­ka­len­der der 6. Dezem­ber an der Rei­he ist, denn dies bedeu­tet, dass der End­spurt zum Weih­nachts­fest begon­nen hat. 

Der Niko­laus­tag wird jedoch vom Ein­zel­han­del nicht voll­kom­men igno­riert, denn er eig­net sich pri­ma, um ers­te Weih­nachts­ak­tio­nen im Ver­kauf zu star­ten und auf die­se Art neue Kun­den anzu­lo­cken. Ab die­sem Tag beginnt für vie­le Men­schen der Kauf von Geschen­ken für das bal­di­ge Fest am 24. Dezember.

Lies hier­zu auch bei Wiki­pe­dia über die his­to­ri­sche Figur Niko­laus von Myra klick.

Und, Kin­der, nicht ver­ges­sen, am Vor­abend des 6. Dezem­ber die gut geputz­ten Schu­he bzw. Stie­fel bereitstellen.

Das Spiel kennt wahr­schein­lich jeder und hat jeder auch schon mal gespielt. Eins steht wohl fest, als Erwach­se­ner hat man gegen ein Kind wohl so gut wie kei­ne Chance.

Die­ses Spiel spielt man aber sowie­so bes­ser nur unter den Erwach­se­nen und da wohl dann auch nur unter Männern…

Par­ty­spiel Dou­ble Titty — Das Tit­ten-Erin­ne­rungs­spiel anse­hen & bestel­len (*)

Übri­gens: Memo­ry stammt wohl von Ravens­bur­ger, wie­der was dazugelernt.

(*) Affi­lia­te-Link

Nach­trag 11.2022: Das Spiel scheint es nicht mehr zu geben, zumin­dest bei Amazon

Ein Kri­mi­nal­ro­man, der pri­ma in die Advents­zeit paßt, ist Makrön­chen, Mord und Man­del­duft, soeben erschie­nen, von der Autorin Elke Pistor.

Natür­lich auch geeig­net als Geschenk zu Weih­nach­ten, um die Weih­nachts­zeit etwas zu ver­län­gern — wenn man nicht zu schnell liest 😉

Anne­mie Engel liebt drei Din­ge in ihrem Leben: Schla­ger, ihren Kater Bel­mon­do und ihren Beruf als Kon­di­to­rin. Ande­re Men­schen hin­ge­gen mag sie gar nicht. Am liebs­ten bleibt sie in ihre Back­stu­be und backt Kuchen, Tor­ten und vor allem Plätz­chen, die ihr Bru­der Harald auf dem Weih­nachts­markt verkauft. 

Doch als die­ser kurz vor Weih­nach­ten bei einer Explo­si­on schwer ver­letzt und oben­drein des Mor­des ver­däch­tigt wird, gerät ihre hei­le Welt aus den Fugen. Um ein altes Ver­spre­chen ein­zu­lö­sen, begibt sie sich auf die Suche nach dem wah­ren Mör­der. Dabei ahnt sie nicht, wel­che Gefah­ren hin­ter den fried­li­che Kulis­sen des Nie­del­sin­ger Weih­nachts­mark­tes auf sie lauern.

Makrön­chen, Mord & Man­del­duft: Ein Weih­nachts­kri­mi, Elke Pis­tor, Okto­ber 2017, Emons Ver­lag, anse­hen & bestellen

Alle Jah­re wie­der stellt sich die Fra­ge, was ist mit den Prei­sen für die Weih­nachts­bäu­me, ohne die Weih­nach­ten in Deutsch­land ja kein Weih­nach­ten ist.

Auch wenn es immer mehr künst­li­che Bäu­me gibt, so geht doch nichts über einen ech­ten Baum, fin­den wir zumindest.

Nach Mei­nung der Exper­ten, näm­lich der Weih­nachts­baum­pro­du­zen­ten, sol­len die Prei­se die­ses Jahr aller Vor­aus­sicht nach sta­bil blei­ben, ist doch eine erfreu­li­che Nachricht.

Die Nord­mann­tan­ne (nach wie vor Deutsch­lands belieb­tes­ter Weih­nachts­baum) beläuft sich dabei auf 18 bis 23 Euro den lau­fen­den Meter, wobei der Regen im Herbst noch dazu für gute Qua­li­tät sorgt. 

Zum Trans­port der Weih­nachts­bäu­me sie­he auch die­sen alten Bei­trag: Weih­nachts­baum­flug.

Quel­le: ksta 16.11.2017

R.E.M., die ame­ri­ka­ni­sche Kult­band, (uns) bekannt aus Bever­ly Hills, 90210, die sich 2011 auf­ge­löst hat, fei­ert ein Jubi­lä­um mit der Neu­auf­la­ge einer 25 Jah­re alten Scheibe.

Auto­ma­tic for the Peo­p­le, 1992–2017, wie es sich gehört, so rich­tig auf Vinyl oder als CD-Box-Set mit Blue-Ray.

anse­hen & bestel­len.

REM steht übri­gens für rapid eye move­ment, eine Traum­pha­se wäh­rend des Schlafs, in der die Augen sich unter den Lie­dern hef­tig bewegen.

… hat seit ver­gan­ge­nen Don­ners­tag wie­der geöff­net. Ein gewal­ti­ger Arbeits­berg liegt schon vor den flei­ßi­gen Hel­fern in Form von 8.400 Brie­fen, die alle beant­wor­tet wer­den. Das gilt natür­lich auch für alle Brie­fe, die noch ein­tref­fen, aber nur bis zum 21.12. sonst wür­de die Zeit nicht mehr reichen…

Ein Rezept für lecke­res Glüh­wein­ge­lee, natür­lich nur für Erwachsene…

Zuta­ten:

1/4l Hei­del­beer­glüh­wein (natür­lich tut es auch Hei­del­beer­wein, o.ä.)
1/2l Orangensaft
500g Gelier­zu­cker (2:1)
1/2 Tee­löf­fel Zimt

Alle Zuta­ten in einem hohen Topf zum Kochen brin­gen und dann etwa 10 Minu­ten spru­delnd kochen las­sen, dabei stän­dig rüh­ren und auf die Hän­de ach­ten, Sprit­zer tun weh. Je höher der Topf, des­to weni­ger die Spritzer…

Nach dem Kochen sofort in pas­sen­de Schraub­glä­ser fül­len (die natür­lich zuvor sorg­fäl­tig gerei­nigt wur­den), (wirk­lich!) fest zudre­hen und eini­ge Zeit auf den Kopf stel­len, so wird die Sache hof­fent­lich dicht. 

Je nach Grö­ße der Glä­ser ergibt das 4 bis 5 Glä­ser, mit einem net­ten Eti­kett ver­se­hen auch eine pri­ma Geschenk­idee zum Advent.

Die Wich­tel haben es getes­tet, es schmeckt gut — wohl bekomms!

Gefun­den in einem Aldi-Maga­zin, die zuge­hö­ri­gen Pro­duk­te gibt es natür­lich auch dort zu kaufen 

Das Buch ist zwar schon etwas älter, aber immer noch sehr lesens­wert für alle, die (noch) an die Lie­be glauben…

Pini­en­träu­me von Eileen Ramsay, Bas­tei Lüb­be, 2006, ISBN:978–3404155248

Offen­bar gibt es das Buch (zumin­dest bei Ama­zon) nur noch gebraucht, dafür aber auch sehr preis­wert, ab (Stand gera­de eben) einen Cent(!) ist man dabei: anse­hen & bestel­len (*).

Der Voll­stän­dig­keit hal­ber noch der Hin­weis, daß je nach Anbie­ter der gebrauch­ten Bücher Ver­sand­kos­ten in unter­schied­li­cher Höhe anfallen. 

Nach­trag 23.11.2022: Bei Book­loo­ker, einem Dienst für gebrauch­te Bücher (aber wohl auch neue), gibt es das Buch auch, und wie es scheint, Stand heu­te, auch deut­lich güns­ti­ger… –>

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Kri­mi­nel­le Advents­ka­len­der gibts zum Bei­spiel von Peters.

Aus der Werbung:

Die­ser Advents­ka­len­der begeis­tert die wah­ren Kri­mi-Fans und beglei­tet Sie durch eine span­nen­de Vor­weih­nachts­zeit mit leckers­ten Scho­ko­la­den-Täfel­chen und einem atem­be­rau­ben­den Kri­mi­nal­fall. Machen auch Sie die Vor­weih­nachts­zeit zu etwas Spek­ta­ku­lä­rem mit dem Peters Advents­ka­len­der ‘Cri­mi­nal Christmas’. 

Anse­hen & bestel­len (*).

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Mar­kus Was­mei­er, Gewin­ner zahl­rei­cher Medail­len in Sachen Ski­fah­ren, hat soeben eine Auto­bio­gra­phie ver­öf­fent­licht, Dahoam.

Was­mei­er lebt am Schlier­see und betreibt ein Freilichtmuseum.

Dahoam: Zwi­schen Schlier­see und Tokyo. War­um es wich­tig ist, in einer unru­hi­gen Welt Wer­te zu leben. Anker­herz Ver­lag, Sep­tem­ber 2017, ISBN:978–3940138620, anse­hen & bestel­len (*)

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