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Elke Pis­tor hat soeben ihren zwei­ten Weih­nachts­kri­mi ver­öf­fent­licht. Der Titel lau­tet völ­lig weihnachtlich

Lasst uns tot und mun­ter sein.

Der Wich­tel weiß zwar nun nicht so recht, wie man gleich­zei­tig tot und mun­ter sein soll, aber wer den Weih­nachts­kri­mi liest, ist hin­ter­her sicher­lich schlauer…

Den Anfang der Geschich­te kennt man aus etli­chen Wer­ken: Ein Schnee­sturm sorgt für eine befris­te­te Abge­schie­den­heit wahl­wei­se in einem Haus, hier in einem Dorf. 

Ein Immo­bi­li­en­mak­ler muß eine alte Vil­la unter die Leu­te brin­gen, tun­lichst noch vor Weih­nach­ten, daß Pro­blem, abge­se­hen vom Schnee­sturm mal, ist der tote Mie­ter in der Vil­la. Natür­lich steht der Mak­ler unter Mord­ver­dacht, schließ­lich läßt sich ein Haus ohne Mie­ter bes­ser ver­kau­fen, als mit…

Also macht sich der Immo­bi­li­en­mak­ler auf die Socken und ver­sucht, den Fall selbst auf­zu­klä­ren. Nicht ohne dabei auch noch mit dem Jugend­chor zu pro­ben, der ein, wie kann es anders sein, Weih­nachts­mu­si­cal auf die Büh­ne brin­gen möchte. 

Lasst uns tot und mun­ter sein: Ein Weih­nachts­kri­mi, Elke Pis­tor, Emons, Sep­tem­ber 2019, ISBN:978–3740806712, neu und gebraucht, anse­hen & bestel­len.

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