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Schall­plat­ten auf Vinyl haben seit eini­ger Zeit ja wie­der eine Daseins­be­rech­ti­gung. Einst tot­ge­sagt sind sie längst wie­der in, die Ton­trä­ger aus dem i.R. schwar­zen Vinyl.

Damit sie auch gut zu Gehör kom­men, braucht es natür­lich auch einen guten Schallplattenspieler.

Eine eng­li­sche Part­ner­or­ga­ni­sa­ti­on des deut­schen Test-Maga­zins hat sich der The­ma­tik ange­nom­men und ein paar Sie­ger gekürt.

Der Nach­teil, sie sind nicht ganz umsonst, aber wer hipp sein will, muß halt auch was dafür tun.

Zum bes­ten Plat­ten­spie­ler im Test von “Which?” wur­de der Rega Pla­nar 2 gewählt. Er bie­tet kei­ne Auto­ma­tik, son­dern man posi­tio­niert den Ton­arm wie eh und je über der Spur und senkt dann mit dem ent­spre­chen­den Hebel ab. Rega baut seit 1973 Schall­plat­ten­spie­ler oder wie es auf Eng­lisch heißt, Turn­ta­bles. (Ama­zon)

Zu haben ist der Rega Pla­nar 2 für gute 500 Euro. Es geht auch eine Num­mer klei­ner, der Rega Pla­nar 1 ist gut ein­hun­dert Euro bil­li­ger. (Ama­zon)

Noch etwas güns­ti­ger ist der Voll­au­to­mat von Pio­neer, PL-30‑K, ihn gibt es ab etwa 300 Euro. (Ama­zon)

Wer sei­ne Plat­ten gleich­zei­tig auch via USB-Anschluß auf­neh­men will, kann das mit dem TEAC TN-300 erle­di­gen, etwa 280 Euro kos­tet das gute Stück. Eine Digi­ta­li­sier­soft­ware ist wohl nicht dabei, die Rau­schen und Knis­tern aus­fil­tern könn­te, aber dann bräuch­te man ja auch kei­ne Schall­plat­te. (Ama­zon)

Wer eine sol­che möch­te, kann auf den Flex­son Vinyl­Play zurück­grei­fen, da ist die Soft­ware für 300 Euro inbe­grif­fen. (Ama­zon, hier fin­det sich der Preis aller­dings nicht so wirk­lich wieder.)

Bei­de Gerä­te sind manu­ell zu bedienen. 

Wer weni­ger Euros in die Hand neh­men will, dem emp­feh­len die Tes­ter den Len­co L‑3808, für etwa 170 Euro bie­tet er eine sta­bi­le Bau­wei­se mit gutem Klang. (Ama­zon)

Noch güns­ti­ger kommt der PSLX300USB von Sony, er hört sich gut an und ist ein Voll­au­to­mat, die Anmu­tung ist aller­dings dem Preis ent­spre­chend und die mit­ge­lie­fer­te Soft­ware wohl kein Hit. (Ama­zon)

Quelle/Zitate: test 2/2018

P.S. In einem ande­ren Test wur­de ein DUAL eben­falls als sehr gut bewer­tet, lei­der ist die genaue Typen­be­zeich­nung nicht mehr vorhanden. 

DUAL bei Ama­zon: Klick.

Und noch ein Tipp: Wer sehen möch­te, ob die Dreh­zahl kor­rekt ist, der soll­te auf ein Stro­bo­skop ach­ten und ggf. natür­lich auch auf eine Pitch-Steue­rung.

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