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Wer in Köln etwas auf sich hält, der schreibt natür­lich auch mit Köl­ner Tinte 😉

Ortl­off, alt­ein­ge­ses­se­nes Schreib­wa­ren­ge­schäft in der Köl­ner Innen­stadt, bie­tet die rote Ortl­offs Köl­sche Tin­te und das Köl­ner Brü­cken­grün in flüs­si­ger Form für den Kol­ben­fül­ler an.

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Und wer sich noch unsi­cher über sein Schrift­bild ist, der kann gleich auch noch einen Schön­schreib­kurs buchen, sicher auch nett als Geschenk…

35-MM-FilmrolleSo alt sie sind, es gibt doch immer wie­der etwas neu­es zu berich­ten (und natür­lich auch käuf­lich zu erwer­ben) über eine der (oder die?) berühmteste(n) Band(s) in der Geschich­te der Menschheit.

A Day in the Life of the Beat­les1964: Augen des Sturms lie­fert hun­der­te Pri­vat­auf­nah­men, auf­ge­nom­men 1963 und 1964, prä­sen­tiert und pho­to­gra­phiert von Paul McCart­ney mit einer 35-Mm-Kamera.

Und angeb­lich, künst­li­cher Intel­li­genz sei dank, plant Paul McCart­ney, ein “letz­tes Lied” der Beat­les von John Len­non zu ver­öf­fent­li­chen. Man darf gespannt sein.

1964: Augen des Sturms: Foto­gra­fien und Betrach­tun­gen, Paul McCart­ney (Autor), Jill Lepo­re (Bear­bei­tung), Con­ny Lösch (Über­set­zer), Juni 2023, Augen des Sturms

Ein unglaub­li­cher Schatz von knapp ein­tau­send Fotos, von Paul McCart­ney mit einer 35mm Kame­ra auf­ge­nom­men, wur­de 2020 in sei­nem Archiv wie­der ent­deckt. Sie doku­men­tie­ren auf ein­dring­li­che Wei­se die Mona­te gegen Ende 1963 und die Anfän­ge des Jah­res 1964, als in Groß­bri­tan­ni­en die Beat­le­ma­nia aus­brach und die vier Beat­les nach dem ers­ten Besuch der Band in den USA die berühm­tes­ten Men­schen der Welt wur­den. Die Fotos zei­gen McCart­neys per­sön­li­che Sicht die­ser explo­si­ven Zeit, als die Beat­les das Gesche­hen aus dem Zen­trum des Sturms her­aus betrach­te­ten, sozu­sa­gen des­sen Augen wur­den: “Eyes of the Storm”.

“Augen des Sturm” prä­sen­tiert 275 der von McCart­ney auf­ge­nom­men Foto­gra­fien aus sechs Städ­ten, die die vier Beat­les in die­sen inten­si­ven und legen­dä­ren Mona­ten bereis­ten – Liver­pool, Lon­don, Paris, New York, Washing­ton D.C. und Miami – dazu vie­le bis­lang unbe­kann­te Por­träts von John, Geor­ge und Rin­go. In sei­nem Vor­wort und den Ein­lei­tun­gen zu den ein­zel­nen Kapi­teln erin­nert McCart­ney sich an eine Zeit, in der “Wie soll man es sonst beschrei­ben – die Höl­le los­brach”, und er beschreibt ein­dring­lich den Moment, in dem sich die Kul­tur wan­del­te und die 1960er Jah­re wirk­lich begannen. 

Ein bis­serl läuft es einem schon kalt den Rücken her­un­ter, allein beim lesen der obi­gen Zeilen.

Quel­le: ksta 14.06.2023

Das Uni­ver­sal­tool für den Mann (natür­lich auch für die Frau): Lea­ther­man Wave Plus Sil­ver. Sieb­zehn Werk­zeu­ge für jede Situation…

Gese­hen bei Glo­be­trot­ter –> in Köln, natür­lich auch online.

Pat­ti Smith, kennt man aus den sieb­zi­gern als Rock­sän­ge­rin, heu­te foto­gra­fiert sie ger­ne und schreibt auf, was sie sieht. Anschei­nend tum­meln sich vie­le Pat­tis unter ihrem Namen im Inter­net, was sie wohl zurecht stört. 

Also hat sie mit tat­kräf­ti­ger Unter­stüt­zung ihrer Toch­ter im Jah­re 2018 ange­fan­gen, jeden Tag etwas auf Insta­gram zu pos­ten. Nun wur­de dar­aus ein berüh­ren­des Buch.

Pat­ti Smith, Buch der Tage, Kie­pen­heu­er & Witch, anse­hen & bestellen

Im Jahr 2018 pos­te­te Pat­ti Smith ihr ers­tes Foto auf Insta­gram, noch ohne eine Vor­stel­lung davon zu haben, wohin es sie füh­ren wür­de: ihre Hand zusam­men mit der ein­fa­chen Bot­schaft: »Hel­lo Everybody!« 

Smith, die eigent­lich dafür bekannt ist, mit einer alten Pola­roid-Kame­ra zu foto­gra­fie­ren, begann nun, Han­dy­bil­der zu pos­ten, wie zum Bei­spiel Fotos von ihren Kin­dern, einem schlich­ten Heiz­kör­per, ihren Stie­feln oder von ihrer Abes­si­ni­er­kat­ze Cairo. 

Ihre Fol­lower fühl­ten sich sofort ange­spro­chen von die­sen Minia­tur­fens­ter in Pat­tis Welt: Fotos von ihrem Kaf­fee, den Büchern, die sie las oder den Grä­bern so gelieb­ter Hel­den wie Wil­liam Bla­ke, Dylan Tho­mas, Syl­via Plath, Simo­ne Weil und Albert Camus. Mit der Zeit ent­stand so die Geschich­te eines der Kunst gewid­me­ten Lebens, und mehr als eine Mil­li­on Men­schen folg­ten die­ser Bild­äs­the­tik, mit der Pat­ti Smith ihre Lei­den­schaf­ten, ihre Hin­ga­be, aber auch Obses­sio­nen und Lau­nen dokumentierte. 

Für die Buch­aus­ga­be hat Pat­ti Smith noch wei­te­re zum Teil unver­öf­fent­lich­te Fotos aus ihrem Pri­vat­ar­chiv bei­gesteu­ert und eine Ein­füh­rung ver­fasst, in der sie ihrem eige­nem doku­men­ta­ri­schen Pro­zess nachspürt.

Ein zeit­lo­ses und Por­trät einer visio­nä­ren Dich­te­rin, Schrift­stel­le­rin und Performerin.

Quel­le: Elke Hei­den­reich liest, ksta 26.11.2022

FüllerGeschenk­idee für alle, die noch mit der Hand schrei­ben, vor­zugs­wei­se mit dem Fül­ler. War­um dann nicht mal einen Kol­ben­fül­ler schenken? 

Jün­ge­re ken­nen das wahr­schein­lich nicht, kei­ne Patro­nen von Geha, Peli­kan, etc. son­dern ein Glas­fläsch­chen mit Tin­ten­flüs­sig­keit, wor­aus man den Fül­ler betankt, ähn­lich wie bei einer Sprit­ze, nur das man nicht zieht, son­dern dreht, erst raus und dann wie­der rein.

Gibts zum Bei­spiel bei Ortl­off in Köln, natür­lich auch online. 

Ortl­off: Pape­te­rie und Schreib­kul­tur in Köln.

Peli­kan Kol­ben­fül­ler­hal­ter Clas­sic: KLick, das Tin­ten­faß dazu nicht ver­ges­sen: klick, gibts auch in nicht löschbar.

Und dann wäre da noch der Blei­stift mit bis zu 20 Kilo­me­ter Schreib­län­ge (sagt zumin­dest die Wer­bung), ob das mal jemand wirk­lich aus­pro­biert hat? Angeb­lich muß der Blei­stift auch nicht gespitzt wer­den, er schreibt und schreibt und schreibt sozu­sa­gen: Klick. Ver­mut­lich ist das irgend­wie flüs­sig, wie bei einem Kuli?!

Uhrexklu­si­ve Uhren

Schmu­cke Uhren sind ein immer wie­der gern gese­he­nes Geschenk, ins­be­son­de­re, wenn etwas mehr sein darf…

Zum Bei­spiel für den ange­hen­den Medi­zi­ner, ger­ne aber auch für den gestan­de­nen Medi­zi­ner, eine Kron­seg­ler Para­cel­sus Pul­so­me­ter Auto­ma­tik Chro­no­graph: Anse­hen & bestellen

Wei­te­re exklu­si­ve Uhren gibt es bei Watch­mas­ter, einem Händ­ler für exklu­si­ve Uhren –>.


Erleb­nis­gut­schei­ne gibt es von diver­sen Anbie­tern, wir ken­nen den hier:

Jochen Schwei­zer, Anbie­ter von soge­nann­ten Erleb­nis­ge­schen­ken. Will hei­ßen, da bekommt man etwas geschenkt, bzw. ver­schenkt etwas, wo der Beschenk­te aktiv etwas gebo­ten bekommt. Ein Erleb­nis eben. 

Sei es eine Bag­ger­fahrt oder ein Trip mit dem Heiß­luft­bal­lon über die Alpen. Vie­le ver­schie­de­ne The­men und Mög­lich­kei­ten ste­hen zur Wahl.

Und das bes­te, online ist eine ech­te Last-Minu­te-Bestel­lung bis qua­si kurz vor der Besche­rung möglich! 

(*) Affi­lia­te-Links

TürkranzWie­der ein­mal neu­es von Etsy, der Platt­form für Handgefertigtes.

Pas­send zur Jah­res­zeit natür­lich weih­nacht­li­ches (–>)

Zum Bei­spiel der abge­bil­de­tet Tür­kranz

Es gibt dort noch viel mehr zu ent­de­cken, viel Spaß beim stöbern.

Lost PlaceLost Places, schon mal gehört? Genau, das sind die­se Gebäu­de, Hal­len, Kran­ken­häu­ser, die mal mit Leben erfüllt waren und nun ihrem lang­sa­men Tod durch Ein­sturz ent­ge­gen sehen. 

Manch­mal sind sie noch in phan­tas­ti­schem Zustand, manch­mal sehen sie aus wie auf dem Bild. Aber allen gemein­sam ist, daß sie span­nen­de Geschich­ten erzäh­len könn­ten und manch­mal auch tun.

Zum Bei­spiel in die­sem Lost-Place-Advents­ka­len­der zum mit­rät­seln. Klick: Ver­su­che die ver­schwun­de­ne Pho­to­gra­phin wiederzufinden.

Die dunk­le Jah­res­zeit im all­ge­mei­nen und Weih­nach­ten im beson­de­ren sind übli­cher­wei­se die Zeit für Kerzen.

Die Wich­tel zumin­dest haben jeden Tag min­des­tens eine Ker­ze unter Feu­er. Dabei ent­ste­hen im Lau­fe der Zeit jede Men­ge Ker­zen­res­te, die dann ent­we­der weg­ge­wor­fen wer­den oder (frü­her zumin­dest) zu neu­en Ker­zen ver­ar­bei­tet werden.

Aber die Wich­tel zumin­dest haben das schon lan­ge nicht mehr gemacht. Also wohin mit den Res­ten? Für die Ton­ne sind sie ja eigent­lich zu schade.

Eine Alter­na­ti­ve sind Flamm­scha­len, die man zum Bei­spiel zu Aller­hei­li­gen auf­stellt. Die haben recht viel Platz um den Docht und da kann man dann den einen oder ande­ren Ker­zen­rest versenken…

Aber Vor­sicht, die Scha­le ver­schmutzt recht schnell, je öfter man nach­legt und wenn man dann nicht auf­paßt, kann es schnell zu einem Brand auf der gesam­ten Scha­le kom­men. Eine unter Umstän­den gefähr­li­che Sache also und nicht zur Nach­ah­mung emp­foh­len (und wenn, dann nur auf eige­ne Gefahr)!

Die Lösung ist die Denk-Feu­er­scha­le. Sie hat in der Mit­te einen mehr oder weni­ger unka­putt­ba­ren Docht und drum­her­um ist das Wachs. Wenn man die Spiel­re­geln (Gebrauchs­an­wei­sung) ein­hält, dann funk­tio­niert das wirk­lich gut. 

Als Zube­hör gibt es einen geschlos­se­nen Deckel und für den Win­ter­be­trieb einen Deckel mit Loch.

Das gan­ze ist natür­lich nur für drau­ßen gedacht.

Hier gibts das Schmelz­feu­er: Klick

Für alle Fans die­ses mensch­lich, wie soll man sagen, zwei­fel­haf­ten, dafür medi­zi­nisch aber genia­li­schen Dia­gnos­ti­kers, gibt es die Dr. House Uhr von Kronsegler.

Aus der Produktbeschreibung: 

So tickt DR.HOUSE

Er ist noto­risch schlecht gelaunt und nicht gera­de ein­fühl­sam im Umgang mit Pati­en­ten und Kol­le­gen: Dr. Gre­go­ry House, Arzt am fik­ti­ven Prince­ton-Plains­bo­ro Tea­ching Hos­pi­tal, scheint nicht die bes­ten Vor­aus­set­zun­gen für eine erfolg­rei­che Kar­rie­re zu haben. Aber es gibt etwas, das den Mann mit dem Drei­ta­ge­bart und den ste­chen­den Augen so beson­ders macht: House ist ein genia­ler Dia­gnos­ti­ker, der mit kri­mi­na­lis­ti­schem Spür­sinn und zyni­scher Men­schen­kennt­nis selbst die schwie­rigs­ten medi­zi­ni­schen Fäl­le löst.
Eben­so prä­gnant und indi­vi­du­ell wie die Titel­fi­gur der US-Kult­se­rie, die allein in Deutsch­land je Sen­de­tag rd. 6 Mil­lio­nen Zuschau­er hat, ist auch die DR.HOUSE Chro­no­gra­phen-Kol­lek­ti­on der KRONSEGLER GMBH aus Glashütte.
Doc­tor-Fea­tures, wie ein Pul­so­me­ter zum Mes­sen von Atemfrequenz/Puls, machen den Chro­no­gra­phen zum Must-Have für jeden Hob­by-Dia­gnos­ti­ker. Der Stop-Zei­ger in Form eines Äsku­lap­sta­bes ent­spricht dem medi­zi­ni­schen Cre­do und ähnelt zudem dem Geh­stock des Dr. House. Ein Gehäu­se aus Chir­ur­gen­stahl und das auf 30 Herz­schlä­ge kali­brier­te Chro­no­gra­phen­werk run­den die Aus­stat­tung ab.
Die Uhr wird in Lizenz der NBC UNIVERSAL/USA her­ge­stellt und ist die ers­te DR.HOUSE Lizenz in D, A u. CH.

Mehr bei Ama­zon: Klick (*)

Nach­trag 17.11.2022: Zur Zeit nicht ver­füg­bar, könn­te also sein, daß das nix mehr wird, mit dem schnö­se­li­gen Dr. House am Handgelenk.

(*) Affi­lia­te-Link

Schall­plat­ten auf Vinyl haben seit eini­ger Zeit ja wie­der eine Daseins­be­rech­ti­gung. Einst tot­ge­sagt sind sie längst wie­der in, die Ton­trä­ger aus dem i.R. schwar­zen Vinyl.

Damit sie auch gut zu Gehör kom­men, braucht es natür­lich auch einen guten Schallplattenspieler.

Eine eng­li­sche Part­ner­or­ga­ni­sa­ti­on des deut­schen Test-Maga­zins hat sich der The­ma­tik ange­nom­men und ein paar Sie­ger gekürt.

Der Nach­teil, sie sind nicht ganz umsonst, aber wer hipp sein will, muß halt auch was dafür tun.

Zum bes­ten Plat­ten­spie­ler im Test von “Which?” wur­de der Rega Pla­nar 2 gewählt. Er bie­tet kei­ne Auto­ma­tik, son­dern man posi­tio­niert den Ton­arm wie eh und je über der Spur und senkt dann mit dem ent­spre­chen­den Hebel ab. Rega baut seit 1973 Schall­plat­ten­spie­ler oder wie es auf Eng­lisch heißt, Turn­ta­bles. (Ama­zon)

Zu haben ist der Rega Pla­nar 2 für gute 500 Euro. Es geht auch eine Num­mer klei­ner, der Rega Pla­nar 1 ist gut ein­hun­dert Euro bil­li­ger. (Ama­zon)

Noch etwas güns­ti­ger ist der Voll­au­to­mat von Pio­neer, PL-30‑K, ihn gibt es ab etwa 300 Euro. (Ama­zon)

Wer sei­ne Plat­ten gleich­zei­tig auch via USB-Anschluß auf­neh­men will, kann das mit dem TEAC TN-300 erle­di­gen, etwa 280 Euro kos­tet das gute Stück. Eine Digi­ta­li­sier­soft­ware ist wohl nicht dabei, die Rau­schen und Knis­tern aus­fil­tern könn­te, aber dann bräuch­te man ja auch kei­ne Schall­plat­te. (Ama­zon)

Wer eine sol­che möch­te, kann auf den Flex­son Vinyl­Play zurück­grei­fen, da ist die Soft­ware für 300 Euro inbe­grif­fen. (Ama­zon, hier fin­det sich der Preis aller­dings nicht so wirk­lich wieder.)

Bei­de Gerä­te sind manu­ell zu bedienen. 

Wer weni­ger Euros in die Hand neh­men will, dem emp­feh­len die Tes­ter den Len­co L‑3808, für etwa 170 Euro bie­tet er eine sta­bi­le Bau­wei­se mit gutem Klang. (Ama­zon)

Noch güns­ti­ger kommt der PSLX300USB von Sony, er hört sich gut an und ist ein Voll­au­to­mat, die Anmu­tung ist aller­dings dem Preis ent­spre­chend und die mit­ge­lie­fer­te Soft­ware wohl kein Hit. (Ama­zon)

Quelle/Zitate: test 2/2018

P.S. In einem ande­ren Test wur­de ein DUAL eben­falls als sehr gut bewer­tet, lei­der ist die genaue Typen­be­zeich­nung nicht mehr vorhanden. 

DUAL bei Ama­zon: Klick.

Und noch ein Tipp: Wer sehen möch­te, ob die Dreh­zahl kor­rekt ist, der soll­te auf ein Stro­bo­skop ach­ten und ggf. natür­lich auch auf eine Pitch-Steue­rung.

exklu­si­ve Uhren

schmu­cke Uhren sind ein immer wie­der gern gese­he­nes Geschenk, ins­be­son­de­re, wenn etwas mehr sein darf…

Zum Bei­spiel die auf 300 Stück limi­tier­te Uhr für den Medi­zi­ner, der Spaß an prä­zi­ser Mecha­nik hat — aus Glas­hüt­te. Im Han­del ab 1.11.2006. (Link deaktiviert)
Ach­tung: Nur noch ein Stück ist vorhanden.

Die Spe­zi­al-Edi­ton Dr. House Chro­no­graph ist aus­ver­kauft, wie es scheint. 

Wei­te­re exklu­si­ve Uhren im (Link nicht mehr aktiv)

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