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Das Juwel von der ame­ri­ka­ni­schen Autoren Amy Ewing ist eine drei­bän­di­ge Fan­ta­sy-Geschich­te, die in einer Welt spielt, in der es fünf Klas­sen gibt, die mit­tel­lo­sen, die Far­mer, die Fabri­kan­ten, die Ban­ker und die Adligen.

Alle Klas­sen leben in einer ring­för­mi­gen Stadt, dem Rang nach von außen nach innen, jeweils durch eine Mau­er getrennt und auch die Stadt ist durch eine Mau­er vor den außen lau­ern­den Unbil­den geschützt.

Regiert wird die Stadt durch das Prin­zen­paar im Zen­trum der Stadt. Lei­der hat die Sache für die Adli­gen einen Haken, sie kön­nen näm­lich kei­ne gesun­den Kin­der mehr auf natür­li­chem Wege bekom­men, womit sie sozu­sa­gen vom mit­tel­fris­ti­gen Aus­ster­ben bedroht wären, gäbe es nicht unter den Mit­tel­lo­sen am äuße­ren Rand der Stadt das eine oder ande­re Mäd­chen, das eine spe­zi­el­le Gabe besitzt, womit es prä­de­sti­niert ist als Leihmutter.

Das klappt natür­lich nicht immer, aber wer fragt schon danach? Macht regiert nun ein­mal die Welt und so auch hier.

Das Juwel — Der Schwar­ze Schlüs­sel — ful­mi­nan­ter Abschluß der Trilogie

Vio­let Las­ting kehrt ins Juwel zurück – die Entscheidung.
Der drit­te Teil des dys­to­pi­schen Fan­ta­sy-Best­sel­lers ›Das Juwel‹ von Amy Ewing.

Vio­let und der Geheim­bund Der Schwar­ze Schlüs­sel berei­ten einen Angriff auf den Adel vor, und Vio­let soll eine zen­tra­le Rol­le dabei spie­len. Sie muss die jun­gen Frau­en anfüh­ren, die die Auk­ti­on mani­pu­lie­ren und die Mau­ern der Ein­zi­gen Stadt zum Ein­stür­zen brin­gen sollen. 

Doch Vio­let ist hin- und her­ge­ris­sen. Ihre Schwes­ter Hazel wur­de ent­führt und ist im Palast der Her­zo­gin vom See gefan­gen. Um ihre Schwes­ter zu ret­ten, muss sie ihre Freun­de und die gute Sache im Stich las­sen und vor­zei­tig in das Juwel zurückkehren.

Das Juwel — Der Schwar­ze Schlüs­sel, Fischer FJB, April 2017, ISBN:978–3841440198, anse­hen & bestel­len.

Das Juwel von der ame­ri­ka­ni­schen Autoren Amy Ewing ist eine drei­bän­di­ge Fan­ta­sy-Geschich­te, die in einer Welt spielt, in der es fünf Klas­sen gibt, die mit­tel­lo­sen, die Far­mer, die Fabri­kan­ten, die Ban­ker und die Adligen.

Alle Klas­sen leben in einer ring­för­mi­gen Stadt, dem Rang nach von außen nach innen, jeweils durch eine Mau­er getrennt und auch die Stadt ist durch eine Mau­er vor den außen lau­ern­den Unbil­den geschützt.

Regiert wird die Stadt durch das Prin­zen­paar im Zen­trum der Stadt. Lei­der hat die Sache für die Adli­gen einen Haken, sie kön­nen näm­lich kei­ne gesun­den Kin­der mehr auf natür­li­chem Wege bekom­men, womit sie sozu­sa­gen vom mit­tel­fris­ti­gen Aus­ster­ben bedroht wären, gäbe es nicht unter den Mit­tel­lo­sen am äuße­ren Rand der Stadt das eine oder ande­re Mäd­chen, das eine spe­zi­el­le Gabe besitzt, womit es prä­de­sti­niert ist als Leihmutter.

Das klappt natür­lich nicht immer, aber wer fragt schon danach? Macht regiert nun ein­mal die Welt und so auch hier.

Das Juwel — Die Wei­ße Rose — Teil zwei der Trilogie

Vio­let Las­ting kann dem Juwel ent­kom­men – aber nicht ihrer Bestimmung.
Der zwei­te Teil des Fan­ta­sy-Best­sel­lers ›Das Juwel‹ von Amy Ewing.

Vio­let ist auf der Flucht. Nach­dem die Her­zo­gin vom See sie mit Ash, dem ange­stell­ten Gefähr­ten des Hau­ses, ertappt hat, bleibt Vio­let kei­ne Wahl, als aus dem Palast zu flie­hen oder dem siche­ren Tod ins Auge zu sehen. 

Zusam­men mit Ash und ihrer bes­ten Freun­din Raven rennt Vio­let aus ihrem uner­träg­li­chen Dasein als Sur­ro­gat der Her­zo­gin davon. Doch das Juwel zu ver­las­sen ist alles ande­re als ein­fach. Auf ihrem Weg durch die Krei­se der Ein­zi­gen Stadt ver­fol­gen die Regi­men­ter des Adels sie auf Schritt und Tritt. Die drei Geflo­he­nen schaf­fen es nur äußerst knapp, sich in die siche­re Umge­bung eines geheim­nis­vol­len Hau­ses in der Farm zu retten. 

Hier befin­det sich das Herz der Rebel­li­on gegen den Adel. Zusam­men mit einer neu­en Ver­bün­de­ten ent­deckt Vio­let, dass ihre Gabe sehr viel mäch­ti­ger ist, als sie sich vor­stel­len konn­te. Aber ist Vio­let stark genug, sich gegen das Juwel zu erheben?

Das Juwel — Die Wei­ße Rose, Fischer FJB, August 2016, ISBN:978–3841422439, anse­hen & bestel­len.

Koh­le­gier von Kurt Lehm­kuhl ist der sieb­te Fall für den pen­sio­nier­ten Kri­mi­nal­haupt­kom­mis­sar Rudolf-Gün­ther Böhnke.

Er ermit­telt auf die Bit­te sei­ner Lebens­ge­fähr­tin, einer Apo­the­ke­rin mit einem gro­ßen fami­liä­ren Kun­den­stamm, einer Kun­din bei­zu­ste­hen, die den Freund ihrer Toch­ter ver­mißt, einen Stu­den­ten an der Aache­ner Uni. 

Die­ser war eigent­lich auf dem Weg zum Flug­ha­fen, in den Urlaub, kam aber offen­bar nie am Flug­ha­fen an. Das ist nicht der ein­zi­ge ver­schwun­de­ne Stu­dent der Uni, wie sich als­bald herausstellt. 

Allen gemein­sam ist, daß sie rund um den Tage­bau im Rhei­ni­schen Revier geforscht haben.

Es wird nicht ein­fach für Böhn­ke, auch wenn ihm die Toch­ter der Kun­din hilf­reich zur Sei­te steht, es tau­chen immer mehr Fra­gen auf, nicht zuletzt auch nach dem Sinn des Braun­koh­le­ta­ge­baus in der Regi­on. Böhn­ke lernt dabei auch Elek­tro­au­tos ken­ne, poli­ti­sche Befind­lich­kei­ten, sin­niert über Grund­was­ser­seen und war­um hoch­mo­der­ne Gas­kraft­wer­ke ein­ge­mot­tet wer­den. Aber irgend­wie rückt die Klä­rung des Falls in wei­te Fer­ne, je mehr Details offen­bar werden. 

Ein sehr infor­ma­ti­ver (Umwelt-)Kriminalroman rund um die Deut­sche Braun­koh­le. Die vor­he­ri­gen Fäl­le für Haupt­kom­mis­sar Böhn­ke sind kei­ne Vor­aus­set­zung für die­sen Fall.

Böhn­ke wer­den immer wei­te­re Fak­ten und Fik­tio­nen rund um den Koh­le­ab­bau gelie­fert, pro und kon­tra, und auch wenn er zuletzt sei­ne eige­ne Mei­nung gefun­den hat, dem Leser steht es frei, selbst zu ent­schei­den, ob er nun für Koh­le­ab­bau im Land sein soll oder dagegen.

Koh­le­gier, Gmei­ner, Febru­ar 2016, ISBN:978–3839218259, anse­hen & bestel­len.

Das Juwel von der ame­ri­ka­ni­schen Autoren Amy Ewing ist eine drei­bän­di­ge Fan­ta­sy-Geschich­te, die in einer Welt spielt, in der es fünf Klas­sen gibt, die mit­tel­lo­sen, die Far­mer, die Fabri­kan­ten, die Ban­ker und die Adligen. 

Alle Klas­sen leben in einer ring­för­mi­gen Stadt, dem Rang nach von außen nach innen, jeweils durch eine Mau­er getrennt und auch die Stadt ist durch eine Mau­er vor den außen lau­ern­den Unbil­den geschützt. 

Regiert wird die Stadt durch das Prin­zen­paar im Zen­trum der Stadt. Lei­der hat die Sache für die Adli­gen einen Haken, sie kön­nen näm­lich kei­ne gesun­den Kin­der mehr auf natür­li­chem Wege bekom­men, womit sie sozu­sa­gen vom mit­tel­fris­ti­gen Aus­ster­ben bedroht wären, gäbe es nicht unter den Mit­tel­lo­sen am äuße­ren Rand der Stadt das eine oder ande­re Mäd­chen, das eine spe­zi­el­le Gabe besitzt, womit es prä­de­sti­niert ist als Leihmutter. 

Das klappt natür­lich nicht immer, aber wer fragt schon danach? Macht regiert nun ein­mal die Welt und so auch hier.

Das Juwel — Die Gabe — Teil eins der Trilogie

Vio­let Las­ting ist etwas Beson­de­res. Sie kann durch blo­ße Vor­stel­lungs­kraft Din­ge ver­än­dern und wach­sen las­sen. Des­halb wird sie aus­er­wählt, ein Leben im Juwel zu füh­ren. Sie ent­kommt bit­te­rer Armut und wird auf einer gro­ßen Auk­ti­on an die Her­zo­gin vom See ver­kauft, um bei ihr zu woh­nen. Eine fas­zi­nie­ren­de, prunk­vol­le Welt erwar­tet sie. Doch das neue Leben for­dert ein gro­ßes Opfer von ihr: gegen ihren Wil­len und unter Ein­satz all ihrer Kraft soll sie der Her­zo­gin ein Kind schenken.
Wie soll Vio­let in die­ser Welt vol­ler Gefah­ren und Palast­in­tri­gen bestehen?
Als sie sich ver­liebt, setzt sie nicht nur ihre eige­ne Frei­heit aufs Spiel.

Das Juwel — Die Gabe, Fischer FJB, August 2015, ISBN:978–3841421043, anse­hen & bestel­len.

Das Geheim­nis der Sil­ber­kin­der: His­to­ri­scher Schwarzwald-Roman

1628. Die Wai­sen Niklas und Sophie wach­sen behü­tet im Klos­ter Wit­ti­chen auf. Sie ahnen nicht, dass ein altes Geheim­nis hin­ter den dicken Mau­ern des Klos­ters schlum­mert. Doch die Gerüch­te­kü­che bringt den Orden bald in Ver­ruf. Ein von den Prä­la­ten insze­nier­tes Wun­der soll hel­fen, Pil­ger anzu­lo­cken. Die Neu­gier der Kin­der ist geweckt und je tie­fer sie ein­tau­chen, umso mehr müs­sen sie erken­nen, dass sie selbst Teil der Ver­schwö­rung sind. Auf der Suche nach ihrer wah­ren Iden­ti­tät wer­den dunk­le Mäch­te ent­fes­selt, in deren Sumpf die Kin­der zu ersti­cken drohen.

Ste­fan Walz lie­fert vie­le Fak­ten aus den krie­ge­ri­schen Zei­ten zwi­schen Pro­tes­tan­ten und Katho­li­ken, Hil­fe bie­ten dazu Anmer­kun­gen und ein Per­so­nen­ver­zeich­nis im Anhang. Für alle his­to­risch Inter­es­sier­te Leser.

Das Geheim­nis der Sil­ber­kin­der, Ste­fan Walz. Gmei­ner, Febru­ar 2017, ISBN:978–3839220184.

Ste­phen King, der Alt­meis­ter des Hor­rors, been­det sei­ne Tri­lo­gie um Bill Hod­ges, einen Detec­ti­ve, ver­mut­lich in Maine?!, der mitt­ler­wei­le im Ruhe­stand ist, aber nun noch mal alles geben muß.

Mind Con­trol liest sich auch als eigen­stän­di­ges Werk, des Meis­ters Kön­nen sei dank.

“In Zim­mer 217 ist etwas auf­ge­wacht. Etwas Böses. Bra­dy Harts­field, ver­ant­wort­lich für das Mer­ce­des-Kil­ler-Mas­sa­ker mit vie­len Toten liegt seit fünf Jah­ren in einer Kli­nik für Neu­ro­trau­ma­to­lo­gie im Wach­ko­ma. Sei­nen Ärz­ten zufol­ge wird er sich nie erho­len. Doch hin­ter all dem Sab­bern und In-die-Gegend-Star­ren ist Bra­dy bei Bewusst­sein – und er besitzt töd­li­che neue Kräf­te, mit denen er unvor­stell­ba­res Unheil anrich­ten kann, ohne sein Kran­ken­zim­mer je zu ver­las­sen. Ex-Detec­ti­ve Bill Hod­ges, den wir aus Mr. Mer­ce­des und Fin­der­lohn ken­nen, kann die Selbst­mor­d­epi­de­mie in der Stadt schließ­lich mit Bra­dy in Ver­bin­dung brin­gen, aber da ist es schon zu spät.”

Mind Con­trol (Bill-Hod­ges-Serie, Band 3), Ste­phen King, Hey­ne, Sep­tem­ber 2016, ISBN:978–3453270862, anse­hen und bestel­len.

Die bei­den Vorgänger: 

Mr. Mer­ce­des: Roman (Bill-Hod­ges-Serie, Band 1), Ste­phen King, Hey­ne, Sep­tem­ber 2015, ISBN: 978–3453419018, anse­hen & bestel­len.

Fin­der­lohn: Roman (Bill-Hod­ges-Serie, Band 2), Ste­phen King, Hey­ne, ISBN:978–3453438453, anse­hen & bestel­len.

Als Nata­lie den Song „Good enough“ hört, weiß sie sofort, dass er von ihr han­delt. Nur dass sie nicht vor Glück platzt, son­dern den Schock ihres Lebens kriegt. Denn der, der da singt, war ihre gro­ße Lie­be in der High­school. Und ihre Lie­be war geheim. Nie­mand durf­te davon wis­sen, dass sie mit dem Loser­ty­pen Jack Mor­eland zusam­men war. Jack Mor­eland, der jetzt von sei­nem gebro­che­nen Her­zen singt. Weil Nata­lie ihn damals sit­zen las­sen hat. Als sie den Song hört, kommt all das zurück. Aber auch die Hoff­nung, dass es noch nicht zu spät ist, sich zu ent­schul­di­gen. Denn was ihr außer­dem klar wird, ist, dass sie nie auf­ge­hört hat, den Jun­gen mit der Gitar­re zu lieben.

No going back, Ste­pha­nie Nona­han, Sep­tem­ber 2016, ISBN:342371705X

Desi­gner­kin­der und die Auswüchse.

Der US-Außen­mi­nis­ter stirbt bei einem Staats­be­such in Mün­chen. Wäh­rend der Obduk­ti­on wird auf sei­nem Her­zen ein selt­sa­mes Zei­chen gefun­den – von Bak­te­ri­en verursacht? 

In Bra­si­li­en, Tan­sa­nia und Indi­en ent­de­cken Mit­ar­bei­ter eines inter­na­tio­na­len Che­mie­kon­zerns Nutz­pflan­zen und –tie­re, die es eigent­lich nicht geben kann. 

Zur glei­chen Zeit wen­den sich Helen und Greg, ein Paar Ende drei­ßig, die auf natür­li­chem Weg kei­ne Kin­der zeu­gen kön­nen, an eine Kin­der­wunsch­kli­nik in Kali­for­ni­en. Der Arzt macht ihnen Hoff­nung, erklärt sogar, er kön­ne die gene­ti­schen Anla­gen ihres Kin­des deut­lich verbessern. 

Er erzählt ihnen von einem – noch inof­fi­zi­el­len – pri­va­ten For­schungs­pro­gramm, das bereits an die hun­dert sol­cher »son­der­be­gab­ter« Kin­der her­vor­ge­bracht hat, und natür­lich wol­len Helen und Greg ihrem Kind die bes­ten Vor­aus­set­zun­gen mit­ge­ben, oder? 

Doch dann ver­schwin­det eines die­ser Kin­der, und alles deu­tet auf einen Zusam­men­hang mit son­der­ba­ren Ereig­nis­sen hin – nicht nur in Mün­chen, son­dern über­all auf der Welt.

Helix, Marc Els­berg, Okto­ber 2016, anse­hen und bestel­len.

Als die Deut­schen noch Kas­set­ten bespiel­ten und die Kla­mot­ten Schul­ter­pols­ter hatten.

Eine Remi­nis­zenz an die Achtziger.

“Wir Kas­set­ten­kin­der”, Ste­fan Bon­ner und Anne Weiss, Knaur, auch als Hör­buch, gespro­chen von Chris­toph Maria Herbst.

ISBN:978–3426655986, anse­hen & bestel­len.

Jus­tus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews ermit­teln wie­der, in ihrem 184. Fall. 

Die drei ??? sol­len gegen Geis­ter­pflan­zen ermit­teln? Zunächst hält Peter den Auf­trag sei­nes Schul­ka­me­ra­den Jes­se für einen Scherz. 

Doch der meint es ernst, denn das mys­te­riö­se Leuch­ten und die kör­per­lo­sen Stim­men im Gewächs­haus eines benach­bar­ten Anwe­sens schei­nen echt. 

Als Jes­ses Schwes­ter behaup­tet, das Anwe­sen gehö­re einer Hexen­fa­mi­lie, wer­den die Detek­ti­ve hellhörig.

Erscheint am 2.12.2016. Jetzt schon vor­be­stel­len!

Por­tal des Vergessens
Ste­phan R. Bellem
Otherworld-Verlag

Zwei Wel­ten, zwei Brü­der, eine Geschichte.

Vryn träumt davon, end­lich drei­zehn zu wer­den, ansons­ten hat er sich über sein Leben noch nicht vie­le Gedan­ken gemacht. Sein Bru­der Vorl­okk hin­ge­gen möch­te ein gro­ßer Krie­ger wer­den, doch als Erst­ge­bo­re­ner muss er den Hof sei­nes Vaters über­neh­men. Als die Brü­der erfah­ren, dass einer von ihnen der pro­phe­zei­te König von Mela­ras ist, stellt das ihr Leben auf den Kopf. 

Der Geschichts­stu­dent Peter hat wie­der­keh­ren­de Alb­träu­me vol­ler Blut, Ver­rat und Mord. Über die­se Träu­me spricht er nur mit sei­ner Psy­cho­lo­gin. Was er nicht ahnt, ist, dass die Träu­me ihn auf den größ­ten Kampf sei­nes Lebens vor­be­rei­ten – und eine töd­li­che Ver­bin­dung zu dem Bru­der­zwist in Mela­ras haben.

Por­tal des Ver­ges­sens, Ste­phan R. Bel­lem, Other­world, August 2014, ISBN: 978–3902607904, neu & gebraucht.

Übri­gens, die Wich­tel haben hier ein Exem­plar lie­gen, gebraucht zwar, aber so gut wie neu. 

Wer es haben möch­te, schickt eine eMail (ver­sen­det wird nur inner­halb Deutsch­lands!) an info @ weih­nachts­mann – online punkt net. Mit ein bis­serl Glück gehört es ihr oder ihm dann bald.

Der Rechts­weg ist wie üblich ausgeschlossen.
Ein­sen­de­schluss ist der 20.11.2016.

Wil­la lebt mit ihrer Mut­ter an immer wie­der wech­seln­den Orten, denn die Mut­ter ist eine Künst­le­rin und hält es nie lang an einem Ort aus.

Bis sie einen gro­ßen Coup lan­det und soviel Geld kas­siert, daß sie beschließt mit Wil­la nach Para­di­se Val­ley zu zie­hen und sie auf die dor­ti­ge Pri­vat­schu­le zu schicken.

Der Name ist Pro­gramm, alles ist para­die­sich, aber wie in jedem Para­dies, es ist nicht alles Gold, was glänzt.

Und so begibt Wil­la sich auf dün­nes Eis.

Sehr span­nend und das Ende ist ziem­lich über­ra­schend — natür­lich gibt es eine Fortsetzung.

Pret­ty Cle­ver, Eli­sa Lud­wig, Loe­we Ver­lag, Janu­ar 2013, ISBN: 978–3785575345, neu & gebraucht, Kindle

Die Fort­set­zung gibt es wohl nicht auf Deutsch, für alle die ger­ne mal Eng­lisch lesen:

Pret­ty Sly (Pret­ty Croo­ked Tri­lo­gy, Band 2), Febru­ar 2015, neu & gebraucht, Kindle

Pret­ty Wan­ted (Pret­ty Croo­ked Tri­lo­gy, Band 3), Erschei­nungs­jahr: Taschen­buch – 31. Dezem­ber 2075, mehr

Eine Lis­te der fünf meist­ver­kauf­ten Bücher im Online-Geschäft (von Ama­zon und Thalia):

1. Fif­ty Shades of Grey

2. Bür­ger­li­ches Gesetz­buch BGB von H. Köhler

3. Darm mit Charme von G. Enders

4. Smoothies, Shakes & Co.

5. Gregs Tage­buch 10

Quel­le: ksta 17.12.2015

Num­me­ro Zwei ist schon irgend­wie erstaun­lich, oder?

Teu­to­nia, Wenn ein Alb­traum wahr wird

Die Wehr­macht hat den Krieg gewon­nen. Hit­lers Reich Teu­to­nia beherrscht den gan­zen Erd­ball, die Welt spricht deutsch – Com­pu­ter hei­ßen Elek­tro­nen­ge­hir­ne, Han­dys Funk­te­le­fo­ne. Es gibt kein Inter­net, kei­ne Medi­en­viel­falt, weder Pres­se- noch Mei­nungs­frei­heit. Es hat auch nie­mals ein Mensch den Mond betre­ten, die tech­ni­sche Ent­wick­lung schlug seit dem Ende des Krie­ges eine völ­lig ande­re Rich­tung ein – so ent­stand das Pro­jekt IDOL, das dem Füh­rer ewi­ges Leben schen­ken soll – doch zu wel­chem Preis? 

20. April 2012
Es gilt das größ­te Fest des Jah­res zu fei­ern, Adolf Hit­lers 123. Geburts­tag. Schwerst­ar­beit für Trutz Mar­burg, sei­nem Psy­cho­lo­gen, denn den Wel­ten­len­ker hat sämt­li­cher Lebens­mut ver­las­sen. Eine bit­ter­bö­se Gro­tes­ke vor dem Hin­ter­grund einer der erschre­ckends­ten Dys­to­pien der Menschheitsgeschichte.

Teu­to­nia: Wenn ein Alb­traum wahr wird, Peter Hereld, Okto­ber 2015, ISBN:978–3946421009, neu & gebraucht, Kind­le

Book­loo­ker

Nach­trag 24.11.2022: Anschei­nend gibt es das Buch bei Ama­zon nicht mehr, war­um auch immer. Bei Book­loo­ker gibt es aktu­ell noch ein Exemplar.

Das Christ­kind wur­de ent­führt, Weih­nach­ten ist in Gefahr!

Die zehn­jäh­ri­ge Sam glaubt nicht an das Christ­kind. Die Geschen­ke legt Papa unter den Baum, das ist klar! Dann aber deckt sie mit ihrem Freund Wan­ja in eine gemei­ne Ver­schwö­rung auf: Auf der Kon­fe­renz der Weih­nachts­mäch­te soll die Abschaf­fung des Fes­tes beschlos­sen wer­den. Und es kommt noch schlim­mer: Jemand hat das Christ­kind ent­führt! Die bei­den set­zen alles dar­an, Weih­nach­ten zu ret­ten und ein Wett­lauf mit der Zeit beginnt …

Nie wie­der Weih­nach­ten?, Frank M. Rei­fen­berg, Okto­ber 2015, ISBN:978–3845805962, neu & gebraucht

Das ver­bor­ge­ne Leben des Wal­des. Ein Jahr Naturbeobachtung

Ein Jahr lang hat David Has­kell einen einen Qua­drat­me­ter gro­ßen Wald­bo­den beob­ach­tet und dar­aus ein Buch gemacht.

Die Welt in einer Nuss­scha­le: Über ein Jahr hat der ame­ri­ka­ni­sche Bio­lo­ge David Has­kell einen Qua­drat­me­ter alt­ge­wach­se­nen Wald immer wie­der besucht und bis ins Detail stu­diert. Aus­ge­rüs­tet nur mit Objek­tiv, Lupe und Notiz­buch, Zeit und Geduld, rich­tet der Bio­lo­ge sei­nen Blick auf das Aller­kleins­te: Flech­ten und Moo­se, Tier­spu­ren oder einen vor­bei­hu­schen­den Sala­man­der, Eis­kris­tal­le oder die ers­ten Früh­lings­blü­ten. Und ent­fal­tet mit dem Wis­sen des Natur­for­schers und der Beschrei­bungs­kunst eines Dich­ters ein umfas­sen­des Pan­ora­ma des Lebens im Wald, des fein­ge­wo­be­nen Zusam­men­le­bens in einem jahr­hun­der­te­al­ten Öko­sys­tem. Eine Grand Tour zwi­schen Wis­sen­schaft und Poe­sie, die die Natur in ihrer gan­zen Kom­ple­xi­tät und Schön­heit erfahr­bar macht. »David Has­kell führt den Leser zu einer neu­en Form der Natur­be­trach­tung, in der das Unsicht­ba­re zum Vor­schein kommt, das Klei­ne zu gro­ßen Fra­gen führt und die unend­li­che Kom­ple­xi­tät und Schön­heit alles Leben­di­gen sich immer deut­li­cher ent­fal­tet.« E.O.Wilson

Das ver­bor­ge­ne Leben des Wal­des. Ein Jahr Natur­be­ob­ach­tung, David G. Has­kell, Sep­tem­ber 2015, ISBN:978–3956140617, neu & gebraucht

… Bäu­me

Rei­se zu alten Bäu­men, von Zora del Buonos.

Wer sich für Bäu­me inter­es­siert und vor allem auch für alte und sehr alte, dem wird die­ses Buch gefal­len. Zora del Buo­no, gebür­tig in Zürich, wohn­haft in Ber­lin, seit 2008 freie Autorin, hat sich auf die Suche gemacht und fünf­zehn, wie sie es nennt Indi­vi­du­en aufgetan. 

Zum Bei­spiel in Kali­for­ni­en: Der höchs­te Baum auf Erden mit sagen­haf­ten 115 Metern, aller­dings kam sie nicht ganz her­an, dem Schnee war es geschul­det. In Eng­land gibt es eine Eibe, mehr als 2000 Jah­re alt.

Fas­zi­nie­rend auch das angeb­lich ältes­te Lebe­we­sen auf Erden über­haupt, ein Zit­ter­pa­pel­wald mit einem rie­si­gen Wur­zel­sys­tem, 80.000 Jah­re hat das wohl auf dem Puckel.

Das Leben der Mäch­ti­gen: Rei­sen zu alten Bäu­men (Natur­kun­den), Zora del Buo­no, Okto­ber 2015, ISBN:978–3957571656, neu & gebraucht

Die Eis­mu­mie

Auf einem Bücher­ba­sar fiel dem Wich­tel die Eis­mu­mie von Jay Bon­an­sin­ga in die Finger. 

Die Mei­nun­gen zu dem Buch gehen ja aus­ein­an­der, aber wer Kri­mis und Thril­ler nicht nur liest, um zu rät­seln und auch ger­ne mal über­na­tür­li­ches in Erwä­gung zieht, für den ist das sicher­lich ein span­nen­des Buch. 

Der Wich­tel hat sich jeden­falls gut unter­hal­ten las­sen, auch wenn das Blut nicht gefror, wie es auf dem Ein­band ange­kün­digt wur­de — zum Glück!

Ulys­ses Gro­ve, sei­nes Zei­chens Star­pro­fi­ler beim FBI steht vor dem größ­ten Fall sei­ner bis­he­ri­gen Lauf­bahn und ist kurz davor, regel­recht aus­zu­bren­nen. Des­halb schickt ihn sein Chef sozu­sa­gen zur Erho­lung an einen ande­ren Tatort.

Dort aller­dings erhält Gro­ve den ent­schei­den­den Hin­weis zur Lösung des Falles. 

Die Eis­mu­mie, Jay Bon­an­sin­ga, Janu­ar 2006, ISBN:978–3945794494 (Juni 2015), neu & gebraucht, eBook

Engel haben kei­nen Hunger

Kat­rin L.: Die Geschich­te einer Magersucht

Gestützt auf Kat­rins Tage­bü­cher und Gesprä­che mit Eltern und Freun­din­nen, erzählt Bri­git­te Bier­mann vom ver­zwei­fel­ten Kampf gegen die unheim­li­che Krank­heit, den Kat­rin und ihre Fami­lie, Ärz­te, Psy­cho­lo­gen und The­ra­peu­ten schließ­lich ver­lo­ren haben. 

Kat­rin L. ist 15 Jah­re alt, sport­lich, krea­tiv, gescheit und all­seits beliebt. Von der Zukunft hat sie kla­re Vor­stel­lun­gen: Sie möch­te Model werden. 

Doch Kat­rin fühlt sich dafür zu dick. Was zunächst mit einer harm­lo­sen Diät beginnt, ent­wi­ckelt sich bald zu einer gefähr­li­chen Sucht, aus der es kei­nen Aus­weg gibt.

Engel haben kei­nen Hun­ger, Bri­git­te Bier­mann, April 2015, ISBN:978–3407755308, neu & gebraucht, Kindle

Tipp: Pas­send zur neu­en Serie bei VOX: Club der roten Bän­der. Dort gibt es auch ein Mäd­chen, das eine Ess­stö­rung hat.

Madon­na kennt wahr­schein­lich jeder, daß die Pop-Iko­ne aber frü­her als Akt­mo­del gear­bei­tet hat, wis­sen ver­mut­lich weni­ger — außer natür­lich den Fans…

Der Foto­graf Mar­tin HM Schrei­ber hat für drei Stun­den Arbeit mit Madon­na 30 Dol­lar bezahlt, 1979 war das.

Drei Stun­den dien­te Madon­na damals als Model für einen Ein­füh­rungs­kurs in Sachen Akt­fo­to­gra­phie im Stu­dio von Schreiber.

1990 hat Schrei­ber dann ein ers­tes Buch her­aus­ge­bracht, Madon­na Nudes 1979, soeben wur­de nun ein Nach­fol­ger mit wei­te­ren bis­her wohl unver­öf­fent­lich­ten Auf­nah­men ver­legt: Madon­na Nudes II.

Aktu­ell ist das der Best­sel­ler No. 1 bei Ama­zon: ISBN:978–3942597463, anse­hen & bestellen

Quel­le: KSTA 4.11.2015

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