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Pünkt­lich zu Weih­nach­ten brin­gen die Rol­ling Stones ein neu­es Werk heraus.

In drei Tagen, so heißt es, haben sie Blues der 50er und 60er Jah­re eingespielt. 

Es erscheint am 2.12.2016 und natür­lich kann man es vor­be­stel­len… Klick.

Quel­le: Pris­ma 45/2016

ehe­ma­li­ger Front­man der Dire Straits hat ein neu­es Album raus­ge­bracht, von dem er auf einem Kon­zert in der Köln-Arena,im Juni etwa, Bro­ken Bones gespielt hat. Kel­ti­sche Folk­lo­re wird gebo­ten, mit Gei­gen, Flö­ten und diver­sen kel­tisch ange­hauch­ten Blasinstrumenten.

Tra­cker, März 2015, anse­hen und bestellen

Ziem­lich genau 4 Jahr­zehn­te nach Erschei­nen des Led-Zep­pe­lin-Klas­si­kers Phy­si­cal Graf­fi­ti (am 24. Febru­ar 1975 war das wohl) gibt es eine Neu­auf­la­ge in schnö­der CD-Ver­si­on, aber auch als ech­te Plat­te zum anfas­sen (Vinyl) (20. Febru­ar 2015).

Jim­my Page, Gitar­rist von Led Zep­pe­lin, hat sie produziert.

Zusätz­lich gibt es, wie üblich, eine Delu­xe-Ver­si­on, da sind dann noch bis­her unver­öf­fent­lich­te Auf­nah­men auf einer zwei­ten CD dabei.

Und, wie ich gera­de gese­hen habe, gibt es noch eine Super­Du­per Super Delu­xe Edi­ti­on Box.

Alles hier anzu­schau­en und zu bestel­len: Klick

Unter ande­rem wur­den pri­va­te Archi­ve der Rol­ling Stones geöff­net für einen gran­dio­sen Bild­band der Band — angeb­lich zum ers­ten Male.

Zu sehen sind zum Bei­spiel ein Mode­fo­to, wo die Rol­ling Stones unter dem Tisch lie­gen, auf dem das Model (Nico­le de Lamar­ge) posiert oder wäh­rend einer Zug­fahrt und auch in Südfrankreich.

Ins­ge­samt sind Bil­der aus den Jah­ren 1963 bis 2013 zu ent­de­cken, stark!

The Rol­ling Stones, Reu­el Gol­den (Her­aus­ge­ber), Taschen­ver­lag, anse­hen & bestel­len.

Aller­dings ist das Werk nicht ganz billig.

Quel­le: ksta 16.12.2014

Inspi­riert durch eine Sen­dung in ZDF-Kul­tur vor eini­ger Zeit hier eine klei­ne Lis­te von Topal­ben des Hea­vy Metal nach Verkaufszahlen:

20 Mil­lio­nen ver­kauf­te Alben von Def Lepp­ard: Hys­te­ria (1987), wäh­rend der Pro­duk­ti­on ver­lor der Drum­mer sei­nen lin­ken Arm durch einen Unfall mit sei­ner Cor­vette in einer Kur­ve, aber er durf­te wei­ter trom­meln mit einem spe­zi­ell für ihn gebau­ten Drum­kit. Rein­hö­ren und bestel­len.

22 Mil­lio­nen Alben bie­ten Metal­li­ca mit dem “Black Album” (eigent­lich Metal­li­ca) von 1991 “Die Essenz von Metal­li­ca”, rein­hö­ren und bestel­len.

28 Mil­lio­nen Alben lie­fern Guns N’ Roses 1987 mit “Appe­ti­te for Des­truc­tion”, das best­ver­kauf­te Debut-Album aller Zei­ten, eins der zehn bes­ten (Rock-)Alben aller Zei­ten, rein­hö­ren und bestel­len.

28 Mil­lio­nen Alben: Bon Jovi mit “Slip­pery When Wet” aus 1986, rein­hö­ren & bestel­len.

37 Mil­lio­nen Alben schaff­ten Led Zep­pe­lin mit IV (1971, ganz ohne Titel oder Band­na­men…), hier gibts auch das ver­mut­lich welt­be­kann­te “Stair­way To Hea­ven”, rein­hö­ren (teil­wei­se) und bestel­len.

Und der ein­sa­me Spit­zen­rei­ter ist …

ACDC mit “Back in Black” von 1980 mit 49 Mil­lio­nen ver­kauf­ten Alben, das meist­ver­kauf­te Rock­al­bum aller Zei­ten und nach Thril­ler auch gene­rell das meist­ver­kauf­te Album aller Zei­ten, gehört in jeden Plat­ten­schrank, das beson­de­re hier ist der neue Sän­ger, der als Ersatz für den ver­stor­be­nen Bon Scott her­hal­ten muß­te — und das trotz gegen­tei­li­ger Erwar­tun­gen rela­tiv gut 😉 Bon Scott ist ent­we­der an Alko­hol­ver­gif­tung gestor­ben oder durch erfrie­ren (er schlief eine Nacht in einem Auto auf dem Rück­sitz, ein Weck­ver­such miß­lang wohl) oder an sei­nem eige­nen Erbro­che­nem (was wohl am wenigs­ten wahr­schein­lich ist). Wie auch immer… rein­hö­ren und bestel­len.

Quel­le und Zita­te: besag­te ZDF-Kul­tur-Sen­dung Hea­vy Metal Num­ber one oder so ähn­lich: Klick

Nach­trag 24.11.2022: Alle Links funk­tio­nie­ren noch, bis auf den zum ZDF

Plat­ten, “so rich­tig Vinyl” (eine ent­geis­ter­te Fra­ge eines Saturn-Ange­stell­ten vor eini­ger Zeit), zeich­ne­ten sich durch teil­wei­se äußerst auf­wen­dig gestal­te­te Plat­ten­co­ver aus.

Manch­mal zum auf­klap­pen, bei­spiels­wei­se von den Beat­les oder Sta­tus Quo, mit zusätz­li­chen Inlets oder Bil­dern (Pink Floyd) sind Plat­ten­co­ver nun ein aus­ster­ben­des Relikt. CDs sind klei­ner und MP3s brau­chen gar kei­nen (phy­si­ka­li­schen) Platz mehr…

Ein Mah­ner wider das Ver­ges­sen will sein “Rock Covers”, es bie­te Ein­bli­cke auf 750 (die Quel­le, s.u.) ver­schie­de­ne Hül­len, gar­niert mit der einen oder ande­ren Anek­do­te und auch manch Erzeu­ger kommt zu Wort.

“Rock onVon Elvis bis Nir­va­na: die bes­ten Plat­ten­co­ver der Rockgeschichte

Schreck­li­che Vor­stel­lung, dass Schall­plat­ten ursprüng­lich nur in schlich­ten brau­nen Papier­tü­ten steck­ten. Stül­pen wir schnell ein bun­tes Cover über die­se Schre­ckens­zeit, als die Welt der indus­tri­el­len Waren­pro­duk­ti­on noch nicht ganz zu sich gekom­men und bei Trost war. Rock­mu­sik ist ohne knal­li­ge Cover gar nicht denk­bar; Cover, die unend­li­che Eksta­sen und Ver­zü­ckun­gen ver­spre­chen. Gene­ra­tio­nen von talen­tier­ten Gra­fi­kern, Foto­gra­fen, Künst­lern, Art-Direk­to­ren haben sich mitt­ler­wei­le an die­ser lan­ge ver­kann­ten Kunst­form abge­ar­bei­tet. Wir zei­gen 600 der groß­ar­tigs­ten Plat­ten­co­ver der Rock­ge­schich­te, Klas­si­ker des Gen­res wie auch weni­ger bekann­te Glanz­stü­cke – von Elvis über die Beat­les, Pink Floyd und Iron Mai­den bis zu The Cure, den Sex Pis­tols und Sonic Youth. Zu jedem Cover gibt es tabel­la­ri­sche Infor­ma­tio­nen über Erschei­nungs­jahr, Inter­pret, Label, Art-Direk­tor, Foto­graf oder Illus­tra­tor und mehr. 200 Plat­ten, die für die Ent­wick­lung der Rock­mu­sik oder für den Künst­ler von beson­de­rer Bedeu­tung waren, wer­den aus­führ­li­cher her­vor­ge­ho­ben, und abge­run­det wird das Gan­ze durch Inter­views mit Fach­leu­ten aus der Musik­bran­che und den Top-Ten-Lis­ten von zehn füh­ren­de Rock-DJs.”

Rock Covers, Juli­us Wie­demann (Hrg.), Rob­bie Busch, Jona­than Kir­by, ISBN:978–3836545259, Okto­ber 2014, Taschen-Ver­lag, anse­hen & bestellen

Quel­le: ksta maga­zin 283, 5.12.2014

Wer die Wer­bung ver­folgt, dem fällt auf, irgend­et­was beson­de­res muß sein, war­um sonst kommt auf ein­mal soviel neue Musik von alt­be­kann­ten Hau­de­gen raus?

Als da wären zum Beispiel: 

  • Pink Floyd mit The End­less River
  • ACDC mit Rock or Bust
  • Her­bert Grö­ne­mey­er mit Dau­ernd Jetzt

Und eine Men­ge mehr. Die Auf­lö­sung: Es geht stark auf Weih­nach­ten zu, ein Schelm, wer schlech­tes dabei denkt. 😉

Anse­hen, ggf. rein­hö­ren und bestel­len: Klick

Nach einem Motor­rad­un­fall nicht bekann­ter Ursa­che im Jah­re 1966 änder­te Bob Dylan sein bis­he­ri­ges Leben.

Vom abso­lu­ten Ram­pen­licht tauch­te er ab in tiefs­te Versenkung.

Jedoch mach­te er wei­ter­hin Musik. Davon zeu­gen heu­te zahl­rei­che unau­to­ri­sier­te “Boot­legs”, die mehr oder weni­ger voll­stän­dig die soge­nann­ten “Base­ment Tapes” wiedergeben.

Nun pünkt­lich zu Weih­nach­ten gibt es erst­mals eine offi­zi­el­le, lega­le und schein­bar voll­stän­di­ge Ver­si­on die­ser Tapes: “The Base­ment Tapes Com­ple­te: The Boot­leg Series Vol. 11”.

Ein Set mit 6 CDs, Auf­sät­zen und einem Foto­buch, alles in allem 138 Tracks gilt es zu entdecken.

Anse­hen und bestellen

Ser­geant-Pep­per mal anders, näm­lich geco­vert von den Fla­ming Lips.

Mit — man glaubt es kaum — Miley Cyrus.

With a Litt­le Help from My Fwends, Fla­ming Lips, rein­hö­ren und bestellen

Megan Hill, 17, Jez Rit­chie, 15; Megan singt und Jez spielt die Gitarre.

Zusam­men sind sie Meg’n Jez und soeben haben sie ihre ers­te Schei­be ver­öf­fent­licht: Fol­low it down, eine Mischung aus Cover­ver­sio­nen und eige­nen Lie­dern. Für Fans: Es gibt auch eine Ver­si­on von Wish You Were Here.

Ent­deckt wur­den sie von Cam­pi­no, der sie eines Tages frag­te, ob sie nicht im Vor­pro­gramm auf­tre­ten woll­ten. Das kata­pul­tier­te sie von Hob­by­mu­si­kern zu gefrag­ten Auf­wärm­spie­lern für die Punkrock-Szene.

Jez ist übri­gens der Sohn vom Schlag­zeu­ger der Toten Hosen.

Fol­low It Down, Meg’N Jez, Mai 2014, anse­hen und bestellen

Wir haben hier noch nie was von Sharon Van Etten gehört, aber die Sän­ge­rin und Lied­schrei­be­rin, neu­deutsch Singer/Songwriterin, hat nach ihrem Debut­al­bum Tramp aus 2012 nachgelegt:

Are We The­re ist eben­so wie die ers­te Plat­te von ihr selbst pro­du­ziert und ist nun erhältlich.

Das The­ma ist Erin­ne­rung, Lee­re, War­ten und Stille.

Rein­hö­ren? via Ama­zo­ni­en…

Ver­öf­fent­li­chung: Mai 2014

Quel­le: ksta 31.05.2014

Slay­er lie­fer­te 1986 ein unfass­ba­res Meis­ter­werk ab, ein Muß für jeden Fan, auch wenn das Album kaum eine hal­be Stun­de läuft.

anse­hen & bestellen

Ande­re wür­den sagen: Man, was ist das ein Krach!

50 Words for Snow

Neu­es win­ter­li­ches Album von Kate Bush, inspi­riert durch den fal­len­den Schnee, mit illus­tren The­men, wie Sex mit dem Schnee­mann und als Gast unter ande­rem Elton John, ihrem gro­ßen Vorbild.

Der Titel des neu­en Werks spielt auf die Viel­zahl von Syn­ony­men für Schnee an…

Online-Bestell­mög­lich­keit zum Bei­spiel hier:
anse­hen, rein­hö­ren & bestellen

Stand: 28.11.2011

Bad As Me

von Tom Waits

Fast vier­zig Jah­re ist Tom Waits im Geschäft, zuletzt hat er 2004 ein Stu­dio­al­bum her­aus­ge­bracht (Real Gone), nun gibt es ein neu­es Werk Bad As Me.

Getreu dem Mot­to, ich will die Musik hören, die mir gefällt, aber die gibt es nicht, “also muss ich sie sel­ber machen”, hat Tom Waits sich ins Zeug gelegt und sicht­bar bzw. eher hör­bar Gutes ist dabei herausgekommen.

Tom Waits, Bad As Me, Anti (Indi­go), Okto­ber 2011, anse­hen & bestellen

Stand 29.11.2011

The Beat­les

Die Beat­les remastered

Die Beat­les gibt es ja schon län­ger auf CD, aber die Qua­li­tät war nicht so son­der­lich. Bes­ser hat­ten es da die Vinyl­nut­zer, aber ab Sep­tem­ber 2009 gibt es end­lich auch auf CD die Qua­li­tät, die man erwar­ten kann. Denn die Ton­künst­ler in den Abbey-Road-Stu­di­os haben vier Jah­re lang getüf­telt und sie haben Beein­dru­cken­des geschafft, wie die Kri­ti­ken ein­drucks­voll belegen.

Nicht ganz bil­lig zu haben, aber Qua­li­tät war noch nie umsonst…

The Beat­les Remas­te­red Ste­reo Box­set 16 CD + DVD, Sep­tem­ber 2009, anse­hen & bestel­len.
Wei­te­re Ver­sio­nen (unter ande­rem die Mono­ver­si­on mit zwei wei­te­ren Stü­cken, die in der Ste­reo­va­ri­an­te wohl feh­len): anse­hen & bestel­len.

Wer nicht ganz so viel aus­ge­ben möch­te, dem sei die neue Live-DVD “Good Evening New York” von Paul McCart­ney emp­foh­len, es han­delt sich dabei um den Mit­schnitt eines Kon­zerts von Paul McCart­ney, das er im Som­mer in New York gab. Zu sehen und hören gibt es Lie­der von den Anfän­gen der Beat­les bis hin zu den spä­te­ren, und erst­mals singt McCart­ney auch Lie­der von John Len­non und Geor­ge Har­ri­son, die ja lei­der nicht mehr unter uns wei­len.
DVD & CD: anse­hen und bestel­len, wei­te­re Aus­ga­ben (MP3, u.a.): stö­bern

Stand 20.11.2009

Nach­trag 22.11.2010: Ein paar Tipps zu spe­zi­el­len Werken.

Revol­ver von 1966, die “LSD-Plat­te”, anse­hen & bestellen

Magi­cal Mys­tery Tour 1967, mit I Am The Wal­rus, Fool On The Hill, Melan­cho­lie auf dem Gip­fel, Straw­ber­ry Fields Fore­ver, Pen­ny Lane ala Proust, anse­hen & bestellen

Abbey Road 1969, das Ende mit Some­thing und einem Med­ley unver­öf­fent­lich­ter Auf­nah­men har­mo­nisch zusam­men­ge­setzt, anse­hen und bestellen

Foot­s­teps — Cover­ver­sio­nen von Wer­ken, die Chris de Burgh auf sei­nem Weg beglei­tet haben…

Ganz frisch!

Kurz nach sei­nem 60. Geburts­tag ver­öf­fent­licht der iri­sche Sän­ger jetzt sei­ne neue CD Foot­s­teps. Anders als auf sei­nen vor­he­ri­gen Wer­ken hat De Burgh erst­mals neben zwei Eigen­kom­po­si­tio­nen aus­schließ­lich Cover­ver­sio­nen aufgenommen.

Die 13 Cover-Songs sind alle­samt Titel, die DE BURGH per­sön­lich tief beein­druckt und beim Schrei­ben eige­ner Lie­der inspi­riert haben. Der in Argen­ti­ni­en gebo­re­ne Diplo­ma­ten­sohn macht kein Geheim­nis dar­aus, dass die­se Kom­po­si­tio­nen bis heu­te das Fun­da­ment für sein eige­nes künst­le­ri­sches Schaf­fen bil­den. Es sind qua­si die Schrit­te (Foot­s­teps), die er auf sei­nem Weg zum eigen­stän­di­gen Künst­ler gegan­gen ist.

Bei der Aus­wahl waren für ihn drei Din­ge ent­schei­dend. Es kamen nur die Songs in Fra­ge, die er bis heu­te liebt, oft live spielt und die ihm an einem Punkt in sei­nem Leben tief beein­druckt haben. De Burgh: “Ich mei­ne Titel von Len­non & McCart­ney oder Bob Dylan. Kom­po­si­tio­nen, wie es sie heu­te kaum noch gibt. Von ihnen habe ich mein Hand­werks­zeug gelernt. Die­se Songs haben mich ange­spornt, sel­ber Lie­der zu schreiben.” 

Chris De Burgh, Foot­s­teps, Novem­ber 2008, anse­hen, rein­hö­ren & bestellen

Stand 24.11.2008

Kate Bush? Schon mal gehört? Vor elf Jah­ren hat sie zuletzt ein Album her­aus­ge­bracht. Seit­dem war es ruhig um die mitt­ler­wei­le 47jährige Kate Bush gewor­den. Genü­gend Geld für eine Aus­zeit war offen­bar vor­han­den, also zog sie sich auf ihre Them­se-Insel zurück und küm­mer­te sich um ihr Kind.

Der­weil die Gerüch­te­kü­che bro­del­te, wie sie immer bro­delt. Wie auch immer, das War­ten hat ein Ende, die neue Plat­te bes­ser gesagt, das Dop­pel­al­bum ist da!

Es hört auf den Namen Aeri­al und The­men auf der ers­ten Schei­be sind z.B. ihre Wasch­ma­schi­ne oder die berühm­te Zahl Pi. Den zwei­ten Teil nimmt ein Kon­zept­al­bum ein — ohne Geschichte. 

Online-Bestell­mög­lich­keit zum Bei­spiel hier:
Dop­pel-Album

Die Kri­ti­ken über­schla­gen sich…
Stand: 12.2007

Mehr von Kate Bush: mehr, Dre­a­ming, Hounds of Love, Who­le Story, …

The Sto­ry­man von Chris de Burgh, dem Alt­meis­ter der Balladen

Mit sei­nem neu­en Album “The Sto­ry­man” prä­sen­tiert Chris De Burgh ein Kon­zept­al­bum, das den Hörer “auf eine Rei­se durch Raum und Zeit” einlädt.

Pas­send dazu gibt es im Begleit­heft klei­ne, zu den Lie­dern gehö­ren­de Geschich­ten aus der Feder des Meis­ters selbst.

Chris De Burgh, The Sto­ry­man, Okto­ber 2006, anse­hen & bestellen
Stand 08.12.2007

Weih­nachts­mu­sik Music to Lis­ten to When You Dri­ve Home For Christ­mas, Vol. 2 vom Label Resonanz

Im letz­ten Jahr gab es eine ganz famo­se Weih­nachts-Com­pi­la­ti­on, die als­bald so gut wie aus­ver­kauft war, weil sich schnell her­um­ge­spro­chen hat­te, daß sie gut war.

Nun gibt es sie wie­der und weil man gutes wie­der­ho­len soll­te, gibt es nun eine Volu­me 2. Für alle, die die ers­te bereits haben oder auch für alle neu­en Zuhörer…

Music to Lis­ten to When You Dri­ve Home For Christ­mas 2006 & 2007, eine Online­be­stell­mög­lich­keit haben wir lei­der bis­her nicht gefun­den. Aber beim Label Reso­nanz sel­ber kann man die Plat­te bestel­len. www.resonanz-schallplatten.de (Link exis­tiert nicht mehr, aber es gibt wohl einen Facebookeintrag)

Im ver­gan­gen Jahr gab es eine klei­ne Sen­sa­ti­on im Lon­do­ner Hyde-Park anläß­lich des Bene­fiz-Kon­zerts Live 8.

Eine der wohl bes­ten Bands der Erde, einst Hoch in Form auf dem Markt des Psy­che­de­lic-Rock und Bom­bast-Rock, die seit Ewig­kei­ten nicht mehr auf­ge­tre­ten ist, auf­grund von laten­ter Anti­pa­thie zwei­er Haupt­mit­glie­der die­ser Band, gab sich ein Stell­dich­ein in alter Beset­zung auf der Bühne.

Von wem die Rede ist? Natür­lich von Roger Waters und David Gilmour und die Band, um die es geht, hört auf den Namen Pink Floyd.

Nun waren wir ja lei­der nicht selbst vor Ort, als das denk­wür­di­ge Ereig­nis ein­trat, jedoch … man mun­kelt, die bei­den hät­ten sich in aller Öffent­lich­keit ange­lä­chelt, um anschlie­ßend einen Song, gewid­met Syd Bar­rett, einem Mit­be­grün­der von Pink Floyd, anzustimmen.

Wie dem auch sei, für jeden Fan und viel­leicht für sol­che, die erst noch drauf geschubst wer­den müs­sen, ist eine kürz­lich erschie­ne­ne Dop­pel-DVD ein abso­lu­tes Muß!

The Pink Floyd & Syd Bar­rett Sto­ry — The Defi­ni­te Edi­ti­on erzählt die gan­ze(?) Geschich­te von Pink Floyd, den Dro­gen und der Musik. Alle Mit­glie­der kom­men zu Wort, aber auch Freun­de, Mana­ger und Fans.

Online bestel­len: Dop­pel-DVD

Das Live 8 Kon­zert gibt es eben­falls auf gleich vier DVDs

Im Okto­ber 2006 gibt es dann noch mal einen Knal­ler: Pink Floyd — Pul­se anse­hen und bestellen

Stand: 17.03.2006

P.S. Die­ser Arti­kel ist die pri­va­te Mei­nung des Autors und spie­gelt ledig­lich die Begeis­te­rung wider! 😉

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