… beliebte Pflanze zur (Vor-)Weihnachtszeit. Kennt wahrscheinlich jeder, aber kaum einer weiß vermutlich, wo der Weihnachtsstern seine Ursprünge hat. Stimmts?
Einst gab es einen Gärtner mit Namen Paul Ecke. Den zog es 1906 in die Ferne, nämlich nach Los Angeles. Dort züchtete er den Weihnachtsstern auf Klein, erst als Schnittblume — welch Verschwendung — und später dann lies er sie im Topf. Der klassische Weihnachtsstern war geboren.
Oder so ähnlich…
Der Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima) ist eine ziemliche Mimose. Er mag keine Kälte, nicht zuviel Licht, als sogenannte Kurztagspflanze (nicht länger als 12 Stunden, sonst verliert er die bunten Blätter) und Staunässe ist der Killer Number One, könnte man meinen.
Auch die Kälte vom Kauf im Laden zum Auto oder nach Hause kann schon schlecht sein, also immer mindestens in Papier verpacken, was jeder Blumenladen vom Fach beherzigen dürfte…
Wieso heißt Spekulatius eigentlich Spekulatius?
Spekulatius, das leckere Gebäck, was immer zu Weihnachten aus seinem wohlverdienten Schlaf auftaucht, man kennt es und liebt es. Aber wo kommt dieser doch etwas ungewöhnliche Name her?
Glaubt man den Fachleuten, dann gibt es mehrere Deutungsversuche. Zum einen könnte es aus dem holländischen kommen, nämlich speculatie, was auf Gebäck in darstellender Weise (bekanntlich wird ein Bischof oder etwas ähnliches da gegessen) hindeutet.
Geht man bis ins lateinische zurück, dann könnte Spekulatius von speculum hergeleitet sein, kennt man aus der Medizin und bedeutet Spiegel bzw. Abbild. Ganz technisch, die Figur, die man erzeugen will, wird spiegelverkehrt in der Backform erzeugt.
Ein weiterer lateinischer Begriff speculatio heißt soviel wie etwas betrachten, der Spekulatius als Tischzierde zum betrachten und essen.
Hm, ob das alles so sein kann, wer will es wissen? Vor allem, wenn man daran denkt, daß man da einen Bischof in sich hineinstopft?!
KSTA v. 05.12.2012
Alle Jahre wieder finden sich überall die Lichterketten, je mehr, desto besser. Da kann in Zeiten steigender Energiepreise die Haushaltskasse schnell mal stärker belastet werden, als erwartet — je nach Leuchtdauer und Anzahl der Lichter. Zum Beispiel verbraucht eine etwa 10 Meter lange Lichterkette bei einem angenommen Strompreis von zwanzig Cent je Kilowattstunde und einem Verbrauch von 16 Watt den laufenden Meter in sechs Wochen schnell dreißig Euro und mehr.
Deutlich sparsamer sind da die modernen LED-Ketten, die es seit einigen Jahren zu kaufen gibt. Mittlerweile ist weiß eine gängige Farbe, auch wenn es nicht ganz an das “natürlichere” Licht von Glühlämpchen herankommt. Zehn Meter einer LED-Kette kommen auf etwa 6 Euro, doch eine deutliche Ersparnis, da amortisiert sich der höhere Anschaffungspreis schnell, zumal die Lebensdauer einer LED-Kette um ein vielfaches höher ist, als die einer herkömmlichen Lichterkette.
Auch mit winterlichen Temperaturen kommt die LED-Kette bestens klar, bis etwa ‑20 Grad.
Ganz sparsam sind natürlich die Ketten, die mit Solarzellen betrieben werden. Außer den Anschaffungskosten und ab und an ein Satz neuer Akkus verursachen diese Lichterketten gar keine laufenden Kosten mehr. Ein kleiner Nachteil soll hierbei nicht verschwiegen werden: Scheint die Sonne nicht den ganzen Tag, dann ist die Leuchtdauer im Winter nicht gar so lang. Vor Weihnachten hilft da ein Aufladen der Akkus mit einem herkömmlichen Ladegerät, dann brennt an Weihnachten die Beleuchtung bestimmt. Bastler hängen einfach ein größeres Solarpanel dran, dann reichts auch im trüben Wetter.
Zahlreiche Varianten z.B. bei Amazon: Klick.
Woher stammt der Brauch, sich an Weihnachten zu beschenken?
Posted in Wissenswertes by wichtel
Schenken hat Symbolkraft
Der Brauch, sich zu bestimmten Gelegenheiten etwas zu schenken, ist schon ziemlich alt. So haben die Menschen schon in vorchristlicher Zeit zum Fest der Wintersonnenwende den Göttern Gaben geopfert, als Schutz vor bösen Dämonen und für eine gute Ernte.
In christlicher Zeit resultiert das Schenken in dem Bibelwort Also hat Gott die Welt geliebt, in seinem Erlösungsgeschenk an uns in Gestalt seines eingeborenen Sohnes.
Weihnachtsgeschenke kann man als Symbol verstehen für die Gaben, die die Heiligen Drei Könige dem neugeborenen Jesuskinde darbrachten.
Heute schenkt man sicherlich, um dem anderen eine Freude zu machen und ihm seine Wertschätzung zu zeigen, aber auch manchmal, weil man etwas gut zumachen hat.
31.10.2007
Gutscheine als Geschenkidee
Kurz vor Weihnachten bricht bei einer Großzahl an Menschen die pure Panik aus. Wieder einmal hat man es verpasst, ein Geschenk zu kaufen. Was nun? Das Weihnachtsfest steht bevor und natürlich wimmelt es in den Geschäften nur so vor Menschen, die allesamt auf die letzten Weihnachtsschnäppchen aus sind. Diesen Ärger kann man sich ersparen und dennoch ein passendes Geschenk für den Abend am 24. finden. Mit einem Gutschein ist man in der Lage, ein Last Minute Präsent auch noch sehr kurzfristig zu einem Erfolg zu machen. Hierfür sollte man besonderen Wert auf die Auswahl des Gutscheines legen. Zunächst überlegt man sich, für welche Hobbys oder Produkte sich der Mensch interessiert, welcher den Gutschein zu Weihnachten erhalten soll. Dann sucht man nach dem passenden Geschäft oder Online Shop. In der heutigen Zeit ist es möglich, Gutscheine ganz leicht über das Internet zu bestellen. So ist man nicht darauf angewiesen, das Haus verlassen zu müssen. Mit wenigen Klicks ist man beim gewünschten Gutscheinangebot angelangt und kann ihn online anfordern.
Für was gibt es Online-Gutscheine?
Wer online auf die Suche nach Gutscheinen für das diesjährige Weihnachtsfest ist, kann auf eine breite Auswahl zugreifen. Online Shops bieten mittlerweile fast durchgehend Gutscheine an, da sich diese vor allem in der Festzeit als beliebte Geschenke erweisen. Große Shops wie Amazon bieten ihren Kunden Gutscheine in verschiedener Höhe an. Die Gutscheine erstrecken sich durch die Genres. Von Modeanbietern bis hin zu Reiseportalen, gerade in der vorweihnachtlichen Zeit besteht die Chance, tolle Gutscheinangebote ausfindig zu machen, die sich wunderbar dazu eignen, sie an Weihnachten zu verschenken. Beliebt sind auch Erlebnisgutscheine. Mit diesen hat der Beschenkte die Möglichkeit, aufregende Action zu erleben. So gibt es zum Beispiel Gutscheine für einen Fallschirmsprung oder eine Tour mit einem Panzer. Diese Gutscheine ermöglichen es, einen Traum zu erfüllen. Nicht jeder Gutschein ist also dazu da, dem Beschenkten ein Gratisshoppen zu bescheren.
Gutscheine sind nicht unkreativ! Diese Zeit ist lange vorbei!
Es ist noch nicht lange her, da galt es noch als unkreativ und echt peinlich, wenn man Gutscheine zu einem Geburtstag oder aber auch dem Weihnachtsfest verschenkt hat. Diese Zeit ist inzwischen vorbei. Gutscheine erweisen sich als praktische Geschenkidee. Mit ihnen ermöglicht man es dem Beschenkten, selbst ein Präsent auszusuchen. Auf diese Weise gibt es keine Enttäuschungen und auch der allseits bekannte Umtausch nach den Feiertagen entfällt so gänzlich.
Gutscheine einlösen
Wie man den Gutschein nun einlöst, hängt ganz vom Anbieter an. Viele Gutscheine kann man in den jeweiligen Online Shops direkt nutzen. So wird die Gutschrift auf den Betrag im Warenkorb umgerechnet. Manche Gutscheine kann man aber auch sowohl im Netz als auch vor Ort im Einzelhandel einlösen. Um hier nicht in eine missliche Lage zu geraten, sollte man sich vorher über die Bedingungen informieren. Für das Einlösen in einem Online Shop benötigt man in der Regel den Code, welcher auf dem Gutschein abgedruckt ist. Diesen füllt man dann in das entsprechende Feld und schon wird die Gutschrift im Shop angezeigt. Gerade zu Weihnachten boomt das Geschäft mit den Gutscheinen.
Weiterführende Links zum Thema Geschenkgutscheine:
Weihnachtsdeko selbst basteln
Wenn das Weihnachtsfest allmählich näher rückt, machen sich viele Menschen Gedanken darüber, welche Dekoration sie dieses Jahr aufstellen. Natürlich kann man die gleiche Deko nehmen, die jedes Jahr im Keller vor sich hin gammelt oder aber man gibt sich in diesem Jahr ein wenig kreativ und macht sich an die Arbeit, um eigene Dekoration zu basteln.
Mit diesem Vorhaben ist man in der Lage, sich eine individuelle Weihnachtsdekoration zu erschaffen, die so mit Sicherheit niemand anderes zuhause hat. Für das Basteln von Weihnachtsdekoration ist kein großes Geschick von Nöten. Als Werkzeug braucht man unter anderem eine scharfe Bastelschere, Kleber und natürlich entsprechende Materialien, welche man für die Dekoration verwendet.
Viele Bastelutensilien kann man zum Beispiel in seinem Garten oder in einem Wald finden. Auch ein Bachlauf hält so manchen Schatz bereit, wenn man sich der Aufgabe stellt, die Weihnachtsdekoration dieses Jahr selbst zu basteln.
Viele Menschen verwenden für das Basteln in der festlichen Jahreszeit vor allem Äste und Steine. Aber auch Tannenzapfen oder Nüsse eignen sich wunderbar, um daraus eine weihnachtliche Dekoration zu basteln. Wer zuhause noch ein paar Zahnstocher herumliegen hat, kann seinen Bastelfundus damit erweitern.
Den Basteltisch einrichten
Um die Weihnachtsdekoration zu basteln, sollte man sich einen Tisch freiräumen und diesen für ein paar Stunden als Werkstatt nutzen. Darauf kann man dann erst einmal all seine Werkzeuge ausbreiten. Separat legt man sich die Materialien bereit.
Nun kann der Bastelspaß zu Weihnachten beginnen. Aus den Nüssen oder Kastanien kann man kleine Weihnachtsfiguren machen. Man bemalt sie zum Beispiel und klebt Zahnstocher als Beine und Arme an. Fertig sind die ersten kleinen Figuren für die Fensterbank.
Um schöne Lamettaketten für den Baum zu basteln, benötigt man eine lange Schnur. Darauf zieht man einzelne Popcorns auf und im Nu entsteht daraus eine leckere Kette für den Weihnachtsbaum. Nebenbei vom Popcorn zu naschen ist erlaubt, aber man sollte darauf achten, noch genug für die Kette zur Verfügung zu haben.
Für die Fenster kann man sich tolle Fensterbilder aufmalen und diese im Anschluss ausschneiden. Man wickelt sie dann auf eine Schnur und kann sie am Fenster aufhängen.
Wer ein paar dünne Äste zusammenbindet, kann daraus dekorative Sträucher für den Tisch basteln. Mit ein paar Zweigen und Tannennadeln kann man sich außerdem einen kreativen Adventskranz basteln. Hierfür ist jedoch ein bisschen mehr Handwerksgeschick von Nöten.
Die Mühe wird sich aber lohnen, denn nicht viele Menschen dekorieren ihr Haus zur Weihnachtszeit mit einem eigens hergestellten Adventskranz aus Materialien, die man auch noch selbst gesammelt hat.
Die Arbeit wird sich lohnen
Dekoration für das weihnachtliche Fest zu basteln erscheint in der heutigen Zeit etwas Oldschool, aber wenn man schlussendlich fertig ist und sich einen Überblick verschafft, dann wird man mit der neuen Dekoration für das Weihnachtsfest mit Sicherheit sehr zufrieden sein.
Schmuck für den Weihnachtsbaum
Der Weihnachtsbaum ist für zahlreiche Menschen die wichtigste Dekoration zu Weihnachten und deswegen ist es absolut kein Wunder, dass viele Feiertagsfans eine Menge Geld ausgeben, wenn es um den Schmuck für den Baum geht. Von der Christbaumkugel bis hin zum Lametta, wer seinen Weihnachtsbaum schmückt, lässt sich nicht lumpen, denn die Auswahl an Deko ist groß und vielseitig.
Was auf keinen Fall fehlen darf ist die Lichterkette. Früher verwendete man hierfür oftmals echte Kerzen. Dieser Brauch gilt inzwischen als viel zu gefährlich, da hier stets Brandgefahr besteht. Stattdessen verwendet man heute LED Lichterketten. Diese sind mit weißem oder buntem Licht auf dem Markt erhältlich. Mit der Hilfe von Lichterketten sorgt man dafür, dass der Baum auch am Abend gut sichtbar ist und andere Dekoartikel am Baum gut in Szene gesetzt werden.
Beliebt sind vor allem die Weihnachtsbaumkugeln. Sie gehören neben der Lichterkette zu der Dekoration, welche fast an jedem Baum zu finden ist. Weihnachtsbaumkugeln gibt es in einer großen Vielfalt. Eine breite Auswahl an Farben und Mustern ermöglicht es, einen ganz individuellen Baum zu kreieren. Meistens werden die Kugeln in Abstimmung mit der restlichen Deko ausgesucht, denn viele Menschen schmücken ihren Baum in einer einheitlichen Farbe. Besonders beliebt sind blau oder rot. Vor allem in den USA wird der Baum auch mit Süßigkeiten geschmückt. Die Wahl Nummer 1 fällt in diesem Fall häufig auf die Zuckerstange. Während der Feiertage ist es erlaubt, die Zuckerstangen als Snack vom Baum zu nehmen.
Die Spitze des Weihnachtsbaumes
Die wichtigste Dekoration befindet sich am obersten Punkt des Baumes. Hier setzen sich in der Regel dreierlei Dekoartikel durch. Nummer eins ist die klassische Weihnachtsbaumspitze. Diese ist traditionell rot oder gold. Aber auch der Weihnachtsstern kann häufig an der Spitze des Baumes vorgefunden werden. Auch der Weihnachtsengel schafft es ab und an an die Spitze des Weihnachtsbaumes. Der Tradition nach wird die Spitze des Baumes immer zuletzt geschmückt. Es ist quasi das Highlight beim Schmücken des Baums. Viele Menschen stellen neben dem Baum im Wohnzimmer auch eine größere Variante im Vorgarten auf. Diese wird mit wesentlich pompöserem Schmuck ausgestattet.
Der Weihnachtsbaum im Garten
Ein Weihnachtsbaum im Freien muss natürlich so richtig auffallen. Aus diesem Grund sieht man an solchen Bäumen oft eine intensive Lichterkette. Bäume im Freien sind selten mit Dekoration geschmückt, die einfach nur angehängt ist. Ansonsten bestünde hier die Gefahr des Diebstahls. Deswegen sind diese Weihnachtsbäume des Öfteren mit Dekoration umrandet. Eine Krippe oder ein Dekoschneemann sind typische Nachbarn, wenn man einen Weihnachtsbaum in einem Garten vorfindet.
Aber die Weihnachtsbäume im Freien können sich in der Tat als echte Stromfresser erweisen, da man oftmals meterlange Lichterketten braucht, die entsprechend Strom benötigen. Um den Baum nicht die ganze Nacht beleuchten zu lassen, macht es Sinn, die Lichterketten mit einer Zeitschaltuhr zu versehen. Auf diese Art schaltet sich die Lichterkette zu einer bestimmten Uhrzeit aus und verhindert, dass sich der Stromzähler die ganze Zeit über dreht. Selbstverständlich kann man diesen Trick auch bei dem Weihnachtsbaum im Wohnzimmer anwenden, um etwas Strom zu sparen.
Der Nikolaus – Am 6. Dezember gibt es die ersten Gaben
Viele Menschen verwechseln den Nikolaus gerne mit dem Weihnachtsmann. Dabei treten diese beiden christlichen Weihnachtsfiguren zu gänzlich anderen Zeiten im Dezember in den Vordergrund. Der Nikolaus ist quasi der erste Gabenbringer im Dezember und kommt bereits am 6. Dezember zu Besuch. Ähnlich wie beim traditionellen Weihnachtsmann beschenkt er vor allem die Braven und bestraft die Unartigen. Hierfür führt er extra eine Liste.
In der Nacht zum 6. Dezember stellt man sauber geputzte Stiefel vor die Türe. Der Nikolaus füllt diese Stiefel dann in der Nacht mit Gaben. Traditionelle Gaben des Nikolaus sind Orangen oder aber auch Nüsse, es dürfen aber auch Mandarinen sein.
Süßigkeiten und Spielzeug sind eher dem Weihnachtsmann vorbehalten. Der Nikolaus bringt noch Gaben nach den alten Bräuchen rund um das Nikolausfest. Im Gegensatz zum Weihnachtsmann scheint der Nikolaus auch ein großes Interesse am Vereinsleben zu haben, denn in Deutschland gibt es kaum einen Sportverein, der am 6. Dezember nicht den Nikolaus zu Gast hat.
Es gilt als Tradition, dass man dem Nikolaus ein Gedicht aufsagt oder etwas vorsingt. Erst dann gibt der Nikolaus eine Gabe heraus. Natürlich erfolgt zuvor auch der kritische Blick auf die Liste, um zu sehen, ob denn das Geschenk auch wirklich gerecht ist.
Der Nikolaus in Konkurrenz mit dem Weihnachtsmann
In Hinsicht auf die Beliebtheit übernimmt der Weihnachtsmann im direkten Duell klar die Führung. Der Nikolaus bringt für viele Menschen zu viele Regeln mit sich. Vor allem beim Nachwuchs ist das Aufsagen von Gedichten weniger beliebt. Zudem sind die Gaben des Nikolaus oftmals keine Spielzeuge oder gar elektronische Artikel.
Es handelt sich eher um gesunde Lebensmittel oder Kleidung. Im Vergleich zum Weihnachtsmann hat der Nikolaustag jedoch noch weit mehr seine alten Werte aus dem christlichen Hintergrund bewahrt. Das Nikolausfest ist bei Weitem nicht so kommerziell wie es das Weihnachtsfest in der heutigen Zeit geworden ist. Auch deswegen hebt sich der Nikolaus von seinem Kollegen, dem Weihnachtsmann ein wenig ab.
Der Nikolaustag wird vor allem in vielen europäischen Ländern zelebriert. Allerdings wird dieser Tag meist nicht lange im Voraus beworben. Dennoch freut sich Jedermann, wenn am Adventskalender der 6. Dezember an der Reihe ist, denn dies bedeutet, dass der Endspurt zum Weihnachtsfest begonnen hat.
Der Nikolaustag wird jedoch vom Einzelhandel nicht vollkommen ignoriert, denn er eignet sich prima, um erste Weihnachtsaktionen im Verkauf zu starten und auf diese Art neue Kunden anzulocken. Ab diesem Tag beginnt für viele Menschen der Kauf von Geschenken für das baldige Fest am 24. Dezember.
Lies hierzu auch bei Wikipedia über die historische Figur Nikolaus von Myra klick.
Und, Kinder, nicht vergessen, am Vorabend des 6. Dezember die gut geputzten Schuhe bzw. Stiefel bereitstellen.
Alle Jahre wieder stellt sich die Frage, was ist mit den Preisen für die Weihnachtsbäume, ohne die Weihnachten in Deutschland ja kein Weihnachten ist.
Auch wenn es immer mehr künstliche Bäume gibt, so geht doch nichts über einen echten Baum, finden wir zumindest.
Nach Meinung der Experten, nämlich der Weihnachtsbaumproduzenten, sollen die Preise dieses Jahr aller Voraussicht nach stabil bleiben, ist doch eine erfreuliche Nachricht.
Die Nordmanntanne (nach wie vor Deutschlands beliebtester Weihnachtsbaum) beläuft sich dabei auf 18 bis 23 Euro den laufenden Meter, wobei der Regen im Herbst noch dazu für gute Qualität sorgt.
Zum Transport der Weihnachtsbäume siehe auch diesen alten Beitrag: Weihnachtsbaumflug.
Quelle: ksta 16.11.2017
Ein Rezept für leckeres Glühweingelee, natürlich nur für Erwachsene…
Zutaten:
1/4l Heidelbeerglühwein (natürlich tut es auch Heidelbeerwein, o.ä.)
1/2l Orangensaft
500g Gelierzucker (2:1)
1/2 Teelöffel Zimt
Alle Zutaten in einem hohen Topf zum Kochen bringen und dann etwa 10 Minuten sprudelnd kochen lassen, dabei ständig rühren und auf die Hände achten, Spritzer tun weh. Je höher der Topf, desto weniger die Spritzer…
Nach dem Kochen sofort in passende Schraubgläser füllen (die natürlich zuvor sorgfältig gereinigt wurden), (wirklich!) fest zudrehen und einige Zeit auf den Kopf stellen, so wird die Sache hoffentlich dicht.
Je nach Größe der Gläser ergibt das 4 bis 5 Gläser, mit einem netten Etikett versehen auch eine prima Geschenkidee zum Advent.
Die Wichtel haben es getestet, es schmeckt gut — wohl bekomms!
Gefunden in einem Aldi-Magazin, die zugehörigen Produkte gibt es natürlich auch dort zu kaufen
Bereits letztes Jahr waren Drohnen stark im Kommen, dieses Jahr werden sie wohl mit an vorderster Front spielen, was die Geschenkehitliste betrifft.
Nach Smartphones (es muß wohl jedes Jahr ein neues sein?!), Fernsehern und Musikgeräten stehen die Drohnen auf dem vierten Platz, zumindest nach den Forschern.
Die Gesellschaft zur Konsumforschung schätzt, daß um die 300.000 Drohnen bis Ende des Jahres gekauft worden sein dürften — zu Preisen von 100 Bis 1500 Euro.
Ebenfalls im Trend: Intelligente Zahnbürsten, die merken, wenn man nicht richtig putzt. Keine Ahnung, wie das gehen soll, aber klingt spannend, für alle die, die es nicht ganz so ernst nehmen mit der Zahnpflege.
Quelle: KSTA 9.12.2016
Der Winter naht, die Adventszeit ist da — und der Glühwein lockt.
Die Temperaturen stimmen im Moment auch, deutlich unter Null Grad.
Wer nun Lust auf Glühwein bekommt, abseits der Flasche aus dem Supermarkt, dem empfehlen wir Winzerglühwein.
Ein Portal liefert Informationen zu Winzerglühwein und auch die Anbieter von Glühwein vom Winzer als PDF.
Der HDE (Handelsverband Deutschland) wollte wieder einmal wissen, was die Trends dieses Jahr in Sachen Weihnachtsgeschenke sind. Auf der Schenker-Seite, nicht auf der der zu beschenkenden.
An erster Stelle stehen Gutscheine, klare Sache, Gutscheine gehen immer, sind schnell besorgt und man muß sich keine allzu großen Gedanken machen. Soll sich der Beschenkte doch selbst kümmern.
Danach kommt Kosmetik bzw. allgemein Körperpflege. Auch das nicht weiter verwunderlich, schenkt man halt das einhundertste Duschgel, was sich dann im Schrank stapelt. Wird ja nicht schlecht und kann weiter verschenkt werden.
An dritter Stelle stehen Bücher, schon kniffeliger, muß man sich da doch Gedanken machen, was liest der Beschenkte denn gern. Die Gefahr des Griffs ins Kl… besteht natürlich.
Platz vier teilen sich Uhren und Schmuck. Da geht natürlich immer was. Zum Beispiel das hier: Geschenkidee Uhren
Und auf dem letzten Platz stehen die Spielwahren. Keine Ahnung ob jetzt echtes Spielzeug gemeint ist oder Spielwaren für das Kind im Manne 😉
Quelle: ksta 09.11.2016
Klassischerweise wurde der Weihnachtsbaum früher mit echten Kerzen bestückt, die zur Feier des Tages (oder Abends) entzündet wurden und dann erstens ein schönes Licht verbreiteten und zweitens ordentlich Wärme produzierten.
Auch heute findet man das noch, aber der Trend geht wohl eindeutig zu elektrifizierter Beleuchtung, gerne auch im ganzen Haus und darüber hinaus.
Über den Aspekt des Elektrosmogs sind wir gestolpert bei der Suche nach ganz etwas anderem…
Siehe hier: Klick. Der Deep-Link geht nicht mehr, die Seite gibt es aber noch: elektrobiologie.org
In den “Wohnstuben” Deutschlands stehen heuer etwa 24 Millionen Weihnachtsbäume.
An erster Stelle stehen steht die Nordmanntanne (75%), langlebig, mit weichen Nadeln,
weit abgeschlagen steht die Blaufichte (15%), danach kommt dann die Rotfichte (7%) und den kläglichen Rest bildet die Nobilistanne (2%, die warscheinlich auch die teuerste Variante sein dürfte).
Quelle: ksta 23.12.2015
Außenstelle des Weihnachtsamts hat bisher etwa 40.000 Wunschzettel erhalten. Da gibt es viel zu tun für die Weihnachtswichtel.
Unter anderem sind Briefe aus Neuseeland, Mexiko, Togo und Vietnam eingetroffen, da können die Sprachkünstler mal zeigen, was sie drauf haben. Sogar Blindenschrift gibt es neuerdings.
Wer bis zum 22.12.2015 seine Wünsche schickt, der bekommt (hoffentlich) eine Antwort.
Quelle: KSTA 5./6.12.2015
Alle Jahre wieder gibt es Hochrechnungen, was die Verbraucher denn so gedenken, für ihre Geschenke unter dem Tannenbaum auszugeben.
Dieses Jahr soll es etwas weniger sein, nämlich im Durchschnitt 274 Euro.
Dafür wird es wohl vermehrt eine Spendenbereitschaft für Flüchtlinge geben. Sagt zumindest eine Studie der GfK.
Letztes Jahr lag die magische Zahl noch bei 285 Euro. Zum Vergleich eine bereits ältere Zahl: Ausgaben zu Weihnachten 2012.
Quelle: KSTA 28./29.11.2015
Vor einigen Jahren gab es einen Aufschrei, als bekannt wurde, daß Spekulatius und Co. teilweise in erheblichen Mengen das als gesundheitsgefährdend eingestufte Acrylamid enthielt.
Seitdem hat sich einiges getan und der Gehalt an Acrylamid in den Produkten wurde deutlich reduziert, wie das Bundesamt für Verbraucherschutz aktuell mitteilte.
Es liegen wohl zwar nur Ergebnisse bis 2014 vor, aber der Trend ist eindeutig.
Also, laßt ihn Euch schmecken, den Spekulatius.
Quelle: KSTA 1.12.2015
Madonna kennt wahrscheinlich jeder, daß die Pop-Ikone aber früher als Aktmodel gearbeitet hat, wissen vermutlich weniger — außer natürlich den Fans…
Der Fotograf Martin HM Schreiber hat für drei Stunden Arbeit mit Madonna 30 Dollar bezahlt, 1979 war das.
Drei Stunden diente Madonna damals als Model für einen Einführungskurs in Sachen Aktfotographie im Studio von Schreiber.
1990 hat Schreiber dann ein erstes Buch herausgebracht, Madonna Nudes 1979, soeben wurde nun ein Nachfolger mit weiteren bisher wohl unveröffentlichten Aufnahmen verlegt: Madonna Nudes II.
Aktuell ist das der Bestseller No. 1 bei Amazon: ISBN:978–3942597463, ansehen & bestellen
Quelle: KSTA 4.11.2015
Andreas Kieling, vermutlich Deutschlands berühmtester Tierfilmer, und ausgewiesener Alaska-Fan hat soeben ein neues Buch über, naja, was wohl, Alaska eben, herausgebracht.
Das Buch heißt Im Bann der Bären. Mein Leben in Alaska..
Wie alle Bildbände nicht ganz billig, aber unbedingt empfehlenswert für unter den Tannenbaum, für alle die Freude an tollen Bildern aus der Natur haben.
In einem Interview gab Andreas Kieling kürzlich folgendes von sich: “Von einstmals vier Bärenfilmern der letzten Jahre haben drei Fehler gemacht — und das mit ihrem Leben bezahlt. Der einzige Bärenfilmer, der aktuell noch lebt, gibt gerade das Interview.”
Quelle: KSTA Wochenendausgabe 17./18.10.2015
Andreas Kieling, Im Bann der Bären. Mein Leben in Alaska. September 2015, Neu & Gebraucht
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