Par­fum zu Weih­nach­ten geht natür­lich immer, vor­aus­ge­setzt, Mann (oder auch Frau) greift nicht total daneben. 

Bei der Ent­schei­dung hel­fen kann ein­fa­ches Stö­bern sein oder auch das Zuhö­ren und notie­ren, sobald Frau (oder Mann) sich ent­spre­chend äußert…

Bei Beau­ty­net (Mar­ken­par­fü­me­rie seit 1999) fin­det sich sicher­lich etwas pas­sen­des. Und wer die­ses Wochen­en­de bestellt, der kann sich zu jeder Bestel­lung über Marc Jacobs DECADENCE Body Lotion 30 ml und Jil San­der STRICTLY Hair & Body Sham­poo 30 ml freu­en, als Gratiszugabe.

Wer also sowie­so Par­fum oder ähn­li­ches schen­ken möch­te, der soll­te den pas­sen­den Zeit­raum nicht ver­strei­chen las­sen: Par­fums bei beautynet.de.

Nach­trag 24.11.2022: Die Par­fü­me­rie gibt es anschei­nend nicht mehr

zumin­dest besagt das eine Todes­an­zei­ge in einer nor­we­gi­schen Zei­tung. Der Weih­nachts­mann sei im hohen Alter von 227 Jah­ren am Nord­kap gestor­ben, die Trau­er­fei­er wür­de am 28.12.2015 in der Nord­pol-Kapel­le abgehalten.

Die Wogen schla­gen hoch, und die Zei­tung demen­tiert und ent­schul­digt sich post­wen­dend, dem Weih­nachts­mann gehe es gut.

Na, da haben wir ja noch mal Glück gehabt.

Quel­le: KSTA 5./6.12.2015

Außen­stel­le des Weih­nachts­amts hat bis­her etwa 40.000 Wunsch­zet­tel erhal­ten. Da gibt es viel zu tun für die Weihnachtswichtel.

Unter ande­rem sind Brie­fe aus Neu­see­land, Mexi­ko, Togo und Viet­nam ein­ge­trof­fen, da kön­nen die Sprach­künst­ler mal zei­gen, was sie drauf haben. Sogar Blin­den­schrift gibt es neuerdings.

Wer bis zum 22.12.2015 sei­ne Wün­sche schickt, der bekommt (hof­fent­lich) eine Antwort. 

Quel­le: KSTA 5./6.12.2015

Teu­to­nia, Wenn ein Alb­traum wahr wird

Die Wehr­macht hat den Krieg gewon­nen. Hit­lers Reich Teu­to­nia beherrscht den gan­zen Erd­ball, die Welt spricht deutsch – Com­pu­ter hei­ßen Elek­tro­nen­ge­hir­ne, Han­dys Funk­te­le­fo­ne. Es gibt kein Inter­net, kei­ne Medi­en­viel­falt, weder Pres­se- noch Mei­nungs­frei­heit. Es hat auch nie­mals ein Mensch den Mond betre­ten, die tech­ni­sche Ent­wick­lung schlug seit dem Ende des Krie­ges eine völ­lig ande­re Rich­tung ein – so ent­stand das Pro­jekt IDOL, das dem Füh­rer ewi­ges Leben schen­ken soll – doch zu wel­chem Preis? 

20. April 2012
Es gilt das größ­te Fest des Jah­res zu fei­ern, Adolf Hit­lers 123. Geburts­tag. Schwerst­ar­beit für Trutz Mar­burg, sei­nem Psy­cho­lo­gen, denn den Wel­ten­len­ker hat sämt­li­cher Lebens­mut ver­las­sen. Eine bit­ter­bö­se Gro­tes­ke vor dem Hin­ter­grund einer der erschre­ckends­ten Dys­to­pien der Menschheitsgeschichte.

Teu­to­nia: Wenn ein Alb­traum wahr wird, Peter Hereld, Okto­ber 2015, ISBN:978–3946421009, neu & gebraucht, Kind­le

Book­loo­ker

Nach­trag 24.11.2022: Anschei­nend gibt es das Buch bei Ama­zon nicht mehr, war­um auch immer. Bei Book­loo­ker gibt es aktu­ell noch ein Exemplar.

Das Christ­kind wur­de ent­führt, Weih­nach­ten ist in Gefahr!

Die zehn­jäh­ri­ge Sam glaubt nicht an das Christ­kind. Die Geschen­ke legt Papa unter den Baum, das ist klar! Dann aber deckt sie mit ihrem Freund Wan­ja in eine gemei­ne Ver­schwö­rung auf: Auf der Kon­fe­renz der Weih­nachts­mäch­te soll die Abschaf­fung des Fes­tes beschlos­sen wer­den. Und es kommt noch schlim­mer: Jemand hat das Christ­kind ent­führt! Die bei­den set­zen alles dar­an, Weih­nach­ten zu ret­ten und ein Wett­lauf mit der Zeit beginnt …

Nie wie­der Weih­nach­ten?, Frank M. Rei­fen­berg, Okto­ber 2015, ISBN:978–3845805962, neu & gebraucht

Das ver­bor­ge­ne Leben des Wal­des. Ein Jahr Naturbeobachtung

Ein Jahr lang hat David Has­kell einen einen Qua­drat­me­ter gro­ßen Wald­bo­den beob­ach­tet und dar­aus ein Buch gemacht.

Die Welt in einer Nuss­scha­le: Über ein Jahr hat der ame­ri­ka­ni­sche Bio­lo­ge David Has­kell einen Qua­drat­me­ter alt­ge­wach­se­nen Wald immer wie­der besucht und bis ins Detail stu­diert. Aus­ge­rüs­tet nur mit Objek­tiv, Lupe und Notiz­buch, Zeit und Geduld, rich­tet der Bio­lo­ge sei­nen Blick auf das Aller­kleins­te: Flech­ten und Moo­se, Tier­spu­ren oder einen vor­bei­hu­schen­den Sala­man­der, Eis­kris­tal­le oder die ers­ten Früh­lings­blü­ten. Und ent­fal­tet mit dem Wis­sen des Natur­for­schers und der Beschrei­bungs­kunst eines Dich­ters ein umfas­sen­des Pan­ora­ma des Lebens im Wald, des fein­ge­wo­be­nen Zusam­men­le­bens in einem jahr­hun­der­te­al­ten Öko­sys­tem. Eine Grand Tour zwi­schen Wis­sen­schaft und Poe­sie, die die Natur in ihrer gan­zen Kom­ple­xi­tät und Schön­heit erfahr­bar macht. »David Has­kell führt den Leser zu einer neu­en Form der Natur­be­trach­tung, in der das Unsicht­ba­re zum Vor­schein kommt, das Klei­ne zu gro­ßen Fra­gen führt und die unend­li­che Kom­ple­xi­tät und Schön­heit alles Leben­di­gen sich immer deut­li­cher ent­fal­tet.« E.O.Wilson

Das ver­bor­ge­ne Leben des Wal­des. Ein Jahr Natur­be­ob­ach­tung, David G. Has­kell, Sep­tem­ber 2015, ISBN:978–3956140617, neu & gebraucht

… Bäu­me

Rei­se zu alten Bäu­men, von Zora del Buonos.

Wer sich für Bäu­me inter­es­siert und vor allem auch für alte und sehr alte, dem wird die­ses Buch gefal­len. Zora del Buo­no, gebür­tig in Zürich, wohn­haft in Ber­lin, seit 2008 freie Autorin, hat sich auf die Suche gemacht und fünf­zehn, wie sie es nennt Indi­vi­du­en aufgetan. 

Zum Bei­spiel in Kali­for­ni­en: Der höchs­te Baum auf Erden mit sagen­haf­ten 115 Metern, aller­dings kam sie nicht ganz her­an, dem Schnee war es geschul­det. In Eng­land gibt es eine Eibe, mehr als 2000 Jah­re alt.

Fas­zi­nie­rend auch das angeb­lich ältes­te Lebe­we­sen auf Erden über­haupt, ein Zit­ter­pa­pel­wald mit einem rie­si­gen Wur­zel­sys­tem, 80.000 Jah­re hat das wohl auf dem Puckel.

Das Leben der Mäch­ti­gen: Rei­sen zu alten Bäu­men (Natur­kun­den), Zora del Buo­no, Okto­ber 2015, ISBN:978–3957571656, neu & gebraucht

Die Eis­mu­mie

Auf einem Bücher­ba­sar fiel dem Wich­tel die Eis­mu­mie von Jay Bon­an­sin­ga in die Finger. 

Die Mei­nun­gen zu dem Buch gehen ja aus­ein­an­der, aber wer Kri­mis und Thril­ler nicht nur liest, um zu rät­seln und auch ger­ne mal über­na­tür­li­ches in Erwä­gung zieht, für den ist das sicher­lich ein span­nen­des Buch. 

Der Wich­tel hat sich jeden­falls gut unter­hal­ten las­sen, auch wenn das Blut nicht gefror, wie es auf dem Ein­band ange­kün­digt wur­de — zum Glück!

Ulys­ses Gro­ve, sei­nes Zei­chens Star­pro­fi­ler beim FBI steht vor dem größ­ten Fall sei­ner bis­he­ri­gen Lauf­bahn und ist kurz davor, regel­recht aus­zu­bren­nen. Des­halb schickt ihn sein Chef sozu­sa­gen zur Erho­lung an einen ande­ren Tatort.

Dort aller­dings erhält Gro­ve den ent­schei­den­den Hin­weis zur Lösung des Falles. 

Die Eis­mu­mie, Jay Bon­an­sin­ga, Janu­ar 2006, ISBN:978–3945794494 (Juni 2015), neu & gebraucht, eBook

Alle Jah­re wie­der gibt es Hoch­rech­nun­gen, was die Ver­brau­cher denn so geden­ken, für ihre Geschen­ke unter dem Tan­nen­baum auszugeben.

Die­ses Jahr soll es etwas weni­ger sein, näm­lich im Durch­schnitt 274 Euro.

Dafür wird es wohl ver­mehrt eine Spen­den­be­reit­schaft für Flücht­lin­ge geben. Sagt zumin­dest eine Stu­die der GfK. 

Letz­tes Jahr lag die magi­sche Zahl noch bei 285 Euro. Zum Ver­gleich eine bereits älte­re Zahl: Aus­ga­ben zu Weih­nach­ten 2012.

Quel­le: KSTA 28./29.11.2015

Was wäre Weih­nach­ten und der Weih­nachts­baum ohne zumin­dest eine klei­ne Krip­pe am oder unter dem Baum? Da wür­de doch etwas feh­len, oder? 

Natür­lich gehö­ren zu einer anstän­di­gen Krip­pe auch ent­spre­chen­de Figu­ren, wie die Drei Köni­ge, Josef und Maria, natür­lich auch das Christ­kind, das nach ortho­do­xer Mei­nung aller­dings erst nach der Mit­ter­nachts­mes­se in Erschei­nung tre­ten darf. Dann feh­len nur noch ein paar Scha­fe, ein Esel und viel­leicht ein wenig Gras und Heu zur Dekoration.

Wer noch kei­ne Krip­pe hat oder viel­leicht die­ses Jahr eine neue auf­stel­len möch­te, dem emp­feh­len wir einen Online-Shop, der sich seit Jah­ren christ­li­che Geschen­ke auf die Fah­nen geschrie­ben hat. Natür­lich auch Krippen. 


Religioese-Geschenke.de
(*)

(*) Affi­lia­te-Link

Vor eini­gen Jah­ren gab es einen Auf­schrei, als bekannt wur­de, daß Spe­ku­la­ti­us und Co. teil­wei­se in erheb­li­chen Men­gen das als gesund­heits­ge­fähr­dend ein­ge­stuf­te Acryl­amid enthielt.

Seit­dem hat sich eini­ges getan und der Gehalt an Acryl­amid in den Pro­duk­ten wur­de deut­lich redu­ziert, wie das Bun­des­amt für Ver­brau­cher­schutz aktu­ell mitteilte.

Es lie­gen wohl zwar nur Ergeb­nis­se bis 2014 vor, aber der Trend ist eindeutig.

Also, laßt ihn Euch schme­cken, den Spe­ku­la­ti­us.

Quel­le: KSTA 1.12.2015

Engels­kir­chen? Was ist das denn?

Ganz ein­fach, (ein) Sitz des Christkindpostamts.

Brie­fe sta­pel­ten sich schon vie­le vor der Tür, aber seit Frei­tag hat das Christ­kind nun ganz offi­zi­ell mit dem Lesen und beant­wor­ten begon­nen. Es ist dabei, wie es sich gehört, in vie­len Spra­chen kun­dig, kom­men doch vie­le der bis­her etwa 6000 Wunsch­zet­teln aus dem asia­ti­schen Raum.

Unter­stützt wird das Christ­kind in sei­ner Arbeit von zwölf Hel­fe­rin­nen. Das ist auch drin­gend nötig, gab es letz­tes Jahr doch über 135.000 Brie­fe und ande­re Postsendungen. 

Zwei Rekor­de: Der längs­te Wunsch­zet­tel war über 10 Meter lang und der ältes­te Absen­der war eine Frau und 99 Jah­re alt.

Quel­le: ksta 14./15.11.2015

Engel haben kei­nen Hunger

Kat­rin L.: Die Geschich­te einer Magersucht

Gestützt auf Kat­rins Tage­bü­cher und Gesprä­che mit Eltern und Freun­din­nen, erzählt Bri­git­te Bier­mann vom ver­zwei­fel­ten Kampf gegen die unheim­li­che Krank­heit, den Kat­rin und ihre Fami­lie, Ärz­te, Psy­cho­lo­gen und The­ra­peu­ten schließ­lich ver­lo­ren haben. 

Kat­rin L. ist 15 Jah­re alt, sport­lich, krea­tiv, gescheit und all­seits beliebt. Von der Zukunft hat sie kla­re Vor­stel­lun­gen: Sie möch­te Model werden. 

Doch Kat­rin fühlt sich dafür zu dick. Was zunächst mit einer harm­lo­sen Diät beginnt, ent­wi­ckelt sich bald zu einer gefähr­li­chen Sucht, aus der es kei­nen Aus­weg gibt.

Engel haben kei­nen Hun­ger, Bri­git­te Bier­mann, April 2015, ISBN:978–3407755308, neu & gebraucht, Kindle

Tipp: Pas­send zur neu­en Serie bei VOX: Club der roten Bän­der. Dort gibt es auch ein Mäd­chen, das eine Ess­stö­rung hat.

Madon­na kennt wahr­schein­lich jeder, daß die Pop-Iko­ne aber frü­her als Akt­mo­del gear­bei­tet hat, wis­sen ver­mut­lich weni­ger — außer natür­lich den Fans…

Der Foto­graf Mar­tin HM Schrei­ber hat für drei Stun­den Arbeit mit Madon­na 30 Dol­lar bezahlt, 1979 war das.

Drei Stun­den dien­te Madon­na damals als Model für einen Ein­füh­rungs­kurs in Sachen Akt­fo­to­gra­phie im Stu­dio von Schreiber.

1990 hat Schrei­ber dann ein ers­tes Buch her­aus­ge­bracht, Madon­na Nudes 1979, soeben wur­de nun ein Nach­fol­ger mit wei­te­ren bis­her wohl unver­öf­fent­lich­ten Auf­nah­men ver­legt: Madon­na Nudes II.

Aktu­ell ist das der Best­sel­ler No. 1 bei Ama­zon: ISBN:978–3942597463, anse­hen & bestellen

Quel­le: KSTA 4.11.2015

Fin­ding Sky Die Macht der See­len Teil 1

Sky zieht mit ihren Adop­tiv­el­tern für ein Jahr von Eng­land in ein Kaff in der Nähe von Aspen, Colo­ra­do, dem Schifahrereldorado.

Ihre Eltern sind Künst­ler und haben eine Stel­le für ein Jahr dort angenommen. 

Mit sechs Jah­ren wur­de Sky an einer Auto­bahn­rast­stät­te aus­ge­setzt und bis sie zu ihren jet­zi­gen Ado­tiv­el­tern kam, war ihr Leben nicht so toll. Wie auch immer, nun ist sie im gelob­ten Land und trifft bald auf Zed, einen eher düs­te­ren Schulkameraden. 

Der Typ, vor dem die Mäd­chen gewarnt wer­den. Aber der Reiz ist natür­lich stär­ker. Aller­dings ist nicht alles so, wie es scheint, denn Sky ist kei­ne nor­ma­le Jugend­li­che. Sie kann Auren sehen. Und das ist nicht alles.

Fin­ding Sky, Joss Stir­ling, Okto­ber 2014, ISBN:978–3423715881, neu & gebraucht, Kindle

Link­tipp: In den Büchern geht es um Svants. Noch nie gehört? Wiki­pe­dia macht klug 😉 –>, Und hier ist wohl einer von den erstaun­lich Insel­be­gab­ten: –>

Alle Bän­de der vier­tei­li­gen Rei­he: anse­hen & bestellen

Andre­as Kiel­ing, ver­mut­lich Deutsch­lands berühm­tes­ter Tier­fil­mer, und aus­ge­wie­se­ner Alas­ka-Fan hat soeben ein neu­es Buch über, naja, was wohl, Alas­ka eben, herausgebracht.

Das Buch heißt Im Bann der Bären. Mein Leben in Alas­ka..

Wie alle Bild­bän­de nicht ganz bil­lig, aber unbe­dingt emp­feh­lens­wert für unter den Tan­nen­baum, für alle die Freu­de an tol­len Bil­dern aus der Natur haben.

In einem Inter­view gab Andre­as Kiel­ing kürz­lich fol­gen­des von sich: “Von einst­mals vier Bären­fil­mern der letz­ten Jah­re haben drei Feh­ler gemacht — und das mit ihrem Leben bezahlt. Der ein­zi­ge Bären­fil­mer, der aktu­ell noch lebt, gibt gera­de das Interview.”

Quel­le: KSTA Wochen­end­aus­ga­be 17./18.10.2015

Andre­as Kiel­ing, Im Bann der Bären. Mein Leben in Alas­ka. Sep­tem­ber 2015, Neu & Gebraucht

Für alle Vege­ta­ri­er und die es noch wer­den wollen:

Vege­ta­risch vom GU-Ver­lag, bie­tet schi­cke “Bil­der, pro­fes­sio­nel­le Waren­kun­de und wert­vol­le Tipps” rund ums vege­ta­ri­sche Kochen.

Für den “geho­be­nen” Vege­ta­ri­er mit viel Zeit oder ein­fach nur zum Blät­tern wie in einem Kunstband.

TEUBNER Vege­ta­risch (Teub­ner Soli­tä­re), Sep­tem­ber 2013, neu & gebraucht

Quelle/Zitat: Wein­le­se 08.2015

Das Mäd­chen mit den glä­ser­nen Füßen von Ali Shaw ist eine Geschich­te um Lie­be, geleb­te und nicht geleb­te, aus den ver­schie­dens­ten Gründen.

Eigent­lich geht es um Ida, die einst auf einer Insel in Urlaub war und nun dort­hin zurück­kehrt, weil sie ein Pro­blem hat und auf der Insel eine Lösung fin­den will: Ihre Füße wur­den zu Glas. 

Bei ihrem ers­ten Besuch auf der Insel stol­per­te sie über einen kau­zi­gen Son­der­ling, der ihr in einem schwa­chen Moment Geheim­nis­se anver­trau­te, die ihr damals als ziemlch unsin­nig erschie­nen, jetzt aber womög­lich Wege aus ihrer miss­li­chen Lage wei­sen könn­ten, zumin­dest ist das Idas Hoffnung.

Auf ihrer Suche nach dem Son­der­ling trifft sie auf Midas, einen nicht min­der kau­zi­gen Men­schen, aber irgend­et­was in ihm berührt sie.

Und so beginnt Idas Kampf um die Lie­be und ihr Leben.

Ali Shaw hat in sei­nem Debut gleich einen gro­ßen Wurf geschafft, in bild­ge­wal­ti­ger Spra­che, von den einen begeis­tert auf­ge­nom­men, von den ande­ren eher weni­ger, wenn man so die Kri­ti­ken liest.

Der Wich­tel ist jeden­falls fasziniert.

Emp­foh­len ab 14 Jah­ren, ist das aber doch eher ein Buch für Erwach­se­ne, meint der Wichtel.

Das Mäd­chen mit den glä­ser­nen Füßen, Ali Shaw, script5, Janu­ar 2012, neu, gebraucht, Kind­le, eBook

Der Nach­fol­ge­ro­man, wie­der eine Geschich­te mit Herz und Schmerz:

Der Mann, der den Regen träumt, Ali Shaw, script5, Janu­ar 2013, neu, gebraucht, Kind­le, eBook

Der drei­zehn­jäh­ri­ge Jere­my macht sich mit sei­ner bes­ten Freun­din Liz­zy in New York auf die ner­ven­auf­rei­ben­de Suche nach meh­re­ren Schlüsseln.

Den die Schlüs­sel sind der Zugang zu einer Kis­te, deren Inhalt ver­spricht, den Sinn des Lebens preiszugeben.

Geschenkt bekom­men hat Jere­my die Kis­te zu sei­nem Geburts­tag — von sei­nem bereits ver­stor­be­nen Vater.

Auf ihrer Suche begeg­nen sie vie­len Men­schen, die alle etwas zu erzäh­len haben.

Eine Geschich­te — nicht nur für Kin­der lesenswert.

Das Leben ist kurz, iss den Nach­tisch zuerst, Wen­dy Mass, cbj, März 2011, anse­hen & bestellen

Quel­le: KSTA Jun­ge Zei­ten 20.08.2015

Su en Aap — Jüpp­chen fährt in den Zoo

Eine illus­trier­te Geschich­te für die Kleins­ten auf 36 Seiten.

Uropa will in den Zoo, fährt statt­des­sen aber immer rund­her­um mit der Pferdebahn.

Nicht nur für Köl­ner Kin­der emp­feh­lens­wert, die etwas aus ver­gan­ge­nen Zei­ten erfah­ren wol­len bzw. sollen…

Su en Aap: Jüpp­chen fährt in den Zoo, Fabia Gre­we, Regio­na­lia Ver­lag, April 2015, emp­foh­len für vier bis sechs­jäh­ri­ge, anse­hen und bestellen

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