In Kre­feld fan­den sich kurz vor Weih­nach­ten bei Aus­gra­bun­gen in einer mit­tel­al­ter­li­chen Hof­an­la­ge Flie­sen mit einem Tannenbaummotiv. 

Ob es sich tat­säch­lich um ein weih­nacht­li­ches The­ma han­delt oder der Tan­nen­baum rei­ner Zufall ist, gilt es noch her­aus­zu­fin­den. Mög­lich wäre es aller­dings, da die ers­ten Weih­nachts­bäu­me nach der Über­lie­fe­rung im Jah­re 1539 in Straß­burg ver­kauft wur­den, was etwa dem Alter der Flie­sen entspricht.

Erst sehr viel spä­ter wur­de dar­aus ein all­ge­mei­ner Brauch, näm­lich im 19. Jahrhundert.

Quel­le: KSTA 14.12.2018

… belieb­te Pflan­ze zur (Vor-)Weihnachtszeit. Kennt wahr­schein­lich jeder, aber kaum einer weiß ver­mut­lich, wo der Weih­nachts­stern sei­ne Ursprün­ge hat. Stimmts?

Einst gab es einen Gärt­ner mit Namen Paul Ecke. Den zog es 1906 in die Fer­ne, näm­lich nach Los Ange­les. Dort züch­te­te er den Weih­nachts­stern auf Klein, erst als Schnitt­blu­me — welch Ver­schwen­dung — und spä­ter dann lies er sie im Topf. Der klas­si­sche Weih­nachts­stern war geboren.

Oder so ähnlich…

Der Weih­nachts­stern (Euphor­bia pul­cherri­ma) ist eine ziem­li­che Mimo­se. Er mag kei­ne Käl­te, nicht zuviel Licht, als soge­nann­te Kurz­tags­pflan­ze (nicht län­ger als 12 Stun­den, sonst ver­liert er die bun­ten Blät­ter) und Stau­näs­se ist der Kil­ler Num­ber One, könn­te man meinen. 

Auch die Käl­te vom Kauf im Laden zum Auto oder nach Hau­se kann schon schlecht sein, also immer min­des­tens in Papier ver­pa­cken, was jeder Blu­men­la­den vom Fach beher­zi­gen dürfte…

… blei­ben wohl sta­bil, trotz der Wet­ter­ka­prio­len im ver­gan­ge­nen Sommer. 

Eine Nord­mann-Tan­ne von zwei Metern Höhe kos­tet zwi­schen 40 und 50 Euro, nach Anga­ben des Lan­des­bau­ern­ver­ban­des Niedersachsen.

Quel­le: ksta 21.11.2018

Ein ande­res Pro­blem rund um den gelieb­ten Baum im Wohn­zim­mer: Durch die Kahl­schlä­ge der ver­gan­ge­nen hef­ti­gen Stür­me ent­stan­den wohl freie Flä­chen, die prompt mit Tan­nen­bäu­men für Weih­nach­ten belegt wur­den. Ob das so sinn­voll ist?

Wie­so heißt Spe­ku­la­ti­us eigent­lich Spe­ku­la­ti­us?

Spe­ku­la­ti­us, das lecke­re Gebäck, was immer zu Weih­nach­ten aus sei­nem wohl­ver­dien­ten Schlaf auf­taucht, man kennt es und liebt es. Aber wo kommt die­ser doch etwas unge­wöhn­li­che Name her?

Glaubt man den Fach­leu­ten, dann gibt es meh­re­re Deu­tungs­ver­su­che. Zum einen könn­te es aus dem hol­län­di­schen kom­men, näm­lich spe­cu­la­tie, was auf Gebäck in dar­stel­len­der Wei­se (bekannt­lich wird ein Bischof oder etwas ähn­li­ches da geges­sen) hindeutet.

Geht man bis ins latei­ni­sche zurück, dann könn­te Spe­ku­la­ti­us von spe­cu­lum her­ge­lei­tet sein, kennt man aus der Medi­zin und bedeu­tet Spie­gel bzw. Abbild. Ganz tech­nisch, die Figur, die man erzeu­gen will, wird spie­gel­ver­kehrt in der Back­form erzeugt.

Ein wei­te­rer latei­ni­scher Begriff spe­cu­la­tio heißt soviel wie etwas betrach­ten, der Spe­ku­la­ti­us als Tisch­zier­de zum betrach­ten und essen.

Hm, ob das alles so sein kann, wer will es wis­sen? Vor allem, wenn man dar­an denkt, daß man da einen Bischof in sich hineinstopft?!

KSTA v. 05.12.2012

Freu­de schen­ken und dabei gutes tun, mit einer Paten­schaft über einen Del­fin. Sie­he Zu Weih­nach­ten: Freu­de schen­ken und Del­fi­ne schützen!

Alle Jah­re wie­der fin­den sich über­all die Lich­ter­ket­ten, je mehr, des­to bes­ser. Da kann in Zei­ten stei­gen­der Ener­gie­prei­se die Haus­halts­kas­se schnell mal stär­ker belas­tet wer­den, als erwar­tet — je nach Leucht­dau­er und Anzahl der Lich­ter. Zum Bei­spiel ver­braucht eine etwa 10 Meter lan­ge Lich­ter­ket­te bei einem ange­nom­men Strom­preis von zwan­zig Cent je Kilo­watt­stun­de und einem Ver­brauch von 16 Watt den lau­fen­den Meter in sechs Wochen schnell drei­ßig Euro und mehr.

Deut­lich spar­sa­mer sind da die moder­nen LED-Ket­ten, die es seit eini­gen Jah­ren zu kau­fen gibt. Mitt­ler­wei­le ist weiß eine gän­gi­ge Far­be, auch wenn es nicht ganz an das “natür­li­che­re” Licht von Glüh­lämp­chen her­an­kommt. Zehn Meter einer LED-Ket­te kom­men auf etwa 6 Euro, doch eine deut­li­che Erspar­nis, da amor­ti­siert sich der höhe­re Anschaf­fungs­preis schnell, zumal die Lebens­dau­er einer LED-Ket­te um ein viel­fa­ches höher ist, als die einer her­kömm­li­chen Lichterkette.

Auch mit win­ter­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren kommt die LED-Ket­te bes­tens klar, bis etwa ‑20 Grad.

Ganz spar­sam sind natür­lich die Ket­ten, die mit Solar­zel­len betrie­ben wer­den. Außer den Anschaf­fungs­kos­ten und ab und an ein Satz neu­er Akkus ver­ur­sa­chen die­se Lich­ter­ket­ten gar kei­ne lau­fen­den Kos­ten mehr. Ein klei­ner Nach­teil soll hier­bei nicht ver­schwie­gen wer­den: Scheint die Son­ne nicht den gan­zen Tag, dann ist die Leucht­dau­er im Win­ter nicht gar so lang. Vor Weih­nach­ten hilft da ein Auf­la­den der Akkus mit einem her­kömm­li­chen Lade­ge­rät, dann brennt an Weih­nach­ten die Beleuch­tung bestimmt. Bast­ler hän­gen ein­fach ein grö­ße­res Solar­pa­nel dran, dann reichts auch im trü­ben Wetter.

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Advents­ka­len­der selbst bas­teln – Tol­le Akti­on für die fest­li­che Weihnachtszeit

Die Advents­zeit rückt näher und anstatt in die­sem Jahr wie­der ein­mal einen Advents­ka­len­der zu kau­fen, könn­te man sich mal mit dem Gedan­ken anfreun­den, den Advents­ka­len­der selbst zu bas­teln. Es ist eine schö­ne Art, um sich auf das Fest vor­zu­be­rei­ten und außer­dem macht es eine Men­ge Spaß. Um die­sen Advents­ka­len­der nach­zu­ma­chen, wer­den nur weni­ge Uten­si­li­en benö­tigt. Dem­nach ist es auch eine güns­ti­ge Vari­an­te, mit der man sich in der vor­weih­nacht­li­chen Zeit selbst beschen­ken kann. 

Benö­tigt wer­den zunächst etwas dicke­re Schnü­re. Die­se befes­tigt man an der Wand. Man kann sie zum Bei­spiel um Nägel wickeln, die bereits in der Wand vor­han­den sind. So braucht man kei­ne neu­en Löcher in die Wand zu schla­gen und kann alte Nägel wie­der mit einem Nut­zen ver­se­hen. An den Schnü­ren befes­tigt man nun die ein­zel­nen Tür­chen für den Kalen­der. Doch wie sol­len die­se aussehen? 

Da gibt es natür­lich ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten. So kann man sich zum Bei­spiel klei­ne Stoff­beu­tel kau­fen, die sich wun­der­bar dazu eig­nen, um sie zu befül­len. Außer­dem kann man sie ein­fach oben zubin­den, sodass die Inhal­te der ein­zel­nen Tür­chen des Advents­ka­len­ders vor neu­gie­ri­gen Bli­cken gut geschützt sind. Man benö­tigt 24 Beu­tel an der Zahl und befes­tigt die­se an den Schnü­ren. Die Rei­hen­fol­ge ist dabei egal, denn beim klas­si­schen Advents­ka­len­der sind die Fel­der ja bekannt­lich auch durch­ein­an­der ange­bracht. Dar­aus ergibt sich der Spaß, an jedem Mor­gen nach dem pas­sen­den Tür­chen zu suchen. Die­se Spaß will man sich ja auch bei einem selbst­ge­mach­ten Kalen­der nicht ent­ge­hen lassen.

Der Inhalt der Tür­chen kann nun selbst bestimmt werden

Wer war nicht schon ein­mal über den Inhalt eines Advents­ka­len­ders ent­täuscht? Die­sen Ent­täu­schun­gen kann man mit einem eige­nen Advents­ka­len­der ent­ge­hen. Zwar weiß man schon, was auf einen war­tet, aber so kann man sich auch am bes­ten beschenken. 

Der Advents­ka­len­der wird also mit Inhal­ten aus­ge­stat­tet, auf wel­che man sich tat­säch­lich freu­en kann. Lecke­re Scho­ko­la­de ist nur eine Vari­an­te, denn man kann die Tür­chen natür­lich auch mit Spiel­zeug oder ande­ren Inhal­ten fül­len. Der Krea­ti­vi­tät ist hier in der Tat kei­ne Gren­ze gesetzt. 

Wich­tig ist, dass man sich an die inof­fi­zi­el­len Regel eines Kalen­ders die­ser Art hält und jeden Tag nur das ent­spre­chen­de Tür­chen öff­net. Dadurch hält man sich bis zum Fest am 24. Dezem­ber jeden Tag eine tol­le Über­ra­schung bereit. Der selbst gebas­tel­te Advents­ka­len­der ist eine super Chan­ce, um sich in der Fest­zeit den einen oder ande­ren Spaß zu gönnen. 

Allei­ne das Bas­teln bringt eine Men­ge Freu­de mit sich und eig­net sich auch als Akti­on für die gan­ze Fami­lie, bei wel­cher sich wirk­lich jeder betei­li­gen kann. Dadurch wird das Bas­teln eine Auf­ga­be, durch wel­che die Fami­lie im weih­nacht­li­chen Sin­ne zusam­men­wach­sen kann. Aber auch wenn man sich allei­ne an das Aben­teu­er wagt, macht das Bas­teln eines indi­vi­du­el­len Advents­ka­len­ders wirk­lich viel Spaß.

Ende

Con­sider — Das Por­tal von Kris­ty Ace­ve­do

Was wäre, wenn … die Welt unter­geht … und es Por­ta­le gibt, die Ret­tung ver­hei­ßen? Jeder der durch das Por­tal geht, ent­geht der ver­kün­de­ten Kata­stro­phe, hat aber kei­ne Aus­sicht auf Rück­kehr, soll­te das Unver­meid­li­che doch aus­blei­ben. Wie wür­den Sie sich entscheiden?

Die­ses span­nen­de Sze­na­rio hat Ace­ve­do noch span­nen­der zwi­schen Buch­de­ckel gepackt.

Als sich Por­ta­le am Him­mel öff­nen und Holo­gram­me das nahen­de Ende der Welt durch einen her­ab­stür­zen­den Kome­ten ver­kün­den, ändert sich Alex’ Leben schlag­ar­tig. Die Holo­gram­me sagen, dass der ein­zi­ge Weg zum Über­le­ben durch die Por­ta­le und damit gleich­zei­tig in die Zukunft führt — doch es gibt kei­ne Garan­tie dafür, dass das die Wahr­heit ist. Die Gesell­schaft spal­tet sich in zwei Lager: Die, die die Erde ver­las­sen, und die, die blei­ben wol­len. Auch Alex’ Eltern gehö­ren zu den Zweif­lern. Als schließ­lich Anar­chie und Cha­os aus­bre­chen, flie­hen Alex’ bes­te Freun­din Rita und ihr Freund Domi­nik durch die Por­ta­le. Alex hat nicht mehr viel Zeit, um sich zu ent­schei­den: Fami­lie oder Freun­de, Wahr­heit oder Lüge, Leben oder Tod?

Con­sider (1) — Das Por­tal, Kris­ty Ace­ve­do, Are­na, März 2018, ISBN:978–3401604275, neu und gebraucht, anse­hen & bestel­len.

… und wie geht es weiter?

Con­sider (2) — Der Tri­but, Kris­ty Ace­ve­do, Are­na, Sep­tem­ber 2018, ISBN:978–3401604282, neu und gebraucht, anse­hen & bestel­len.

Der Alters­rah­men wird mit 12 bis 15 ange­ge­ben, aber das The­ma ist auf alle Fäl­le auch für Erwach­se­ne span­nend zu lesen.

Die Rebel­lin­nen von Tra­cy Bang­hart

“Sie haben kei­ne Rechte.
Sie muss­ten ihre Träu­me aufgeben.
Doch sie kämp­fen eisern für Freiheit
und Liebe.

Sie sind Schwes­tern, könn­ten unter­schied­li­cher nicht sein und sind den­noch unzer­trenn­lich. Nomi ist wild und uner­schro­cken, Seri­na schön und anmu­tig. Und sie ist fest ent­schlos­sen, vom Thron­fol­ger zu sei­ner Grace aus­er­wählt zu wer­den und ihr von Armut und Unter­drü­ckung gepräg­tes Leben gegen eines im prunk­vol­len Regen­ten­pa­last ein­zu­tau­schen. Doch am Tag der Aus­wahl kommt alles anders: Die Schwes­tern wer­den aus­ein­an­der­ge­ris­sen – und ein grau­en­haf­tes Schick­sal erwar­tet sie, auf das sie nie­mand vor­be­rei­tet hat.

In einer Welt, in der Frau­en und Mäd­chen kei­ne Rech­te haben, ist Seri­na und Nomi ihr Schick­sal vor­ge­ge­ben: Die pflicht­be­wuss­te Seri­na muss sich dar­um bemü­hen, eine Grace zu wer­den — eine der schö­nen und ange­se­he­nen Hof­da­men im Palast des Thron­fol­gers -, wäh­rend ihre rebel­li­sche Schwes­ter Nomi ihr als Magd die­nen soll. Doch dann wird Nomi für das gla­mou­rö­se Leben im Palast aus­ge­wählt und Seri­na in ein bru­ta­les Frau­en­ge­fäng­nis ver­bannt auf­grund eines Ver­ge­hens, das sie nicht began­gen hat. Die Schwes­tern kämp­fen mit allen Mit­teln dar­um, ihren Käfi­gen zu entfliehen.”

Sehr span­nen­de Geschich­te von zwei Schwes­tern, die über sich hin­aus­wach­sen müs­sen, um in der neu­en Welt­ord­nung zu überleben.

Auf­takt einer furio­sen Rei­he, wie vie­le Bän­de es geben wird, kei­ne Ahnung, aber der zwei­te Teil kommt vor­aus­sicht­lich im Janu­ar 2019 her­aus: “Iron Flowers 2 – Die Kriegerinnen”.

Die Rebel­lin­nen, Tra­cy Bang­hart, FISCHER Sau­er­län­der, 2. Auf­la­ge April 2018, ISBN:978–37373554211, als Buch, Hör­buch, Audio­buch, neu und gebraucht, anse­hen & bestel­len.

Eine sieb­zehn­jäh­ri­ge Prin­zes­sin im Rän­ke­spiel zwi­schen drei Königreichen. 

Der vier­te und letz­te Teil der vier­tei­li­gen Roman­rei­he han­delt von der Heim­kehr der Prin­zes­sin aus Dal­b­reck zurück in ihre Hei­mat Mor­rig­han und den Kampf um Glaub­wür­dig­keit sowie die Ver­tei­di­gung ihres und aller ande­ren Rei­che gegen den Komi­zar vom Sanctum.

Lia hat sich ent­schie­den. Statt die Köni­gin an Rafes Sei­te zu wer­den, kehrt sie nach Mor­rig­han zurück. Sie muss ihrem Hei­mat­land bei­ste­hen, auch wenn das bedeu­tet, dass sie in die Schlacht zie­hen wird. Wäh­rend sie einer unge­wis­sen Zukunft ent­ge­gen­rei­tet, quä­len sie vie­le Fra­gen. Kann sie den König­rei­chen Mor­rig­han, Ven­da und Dal­b­reck end­lich Frie­den brin­gen? Wie soll sie im Kampf gegen den Komi­zar von Ven­da bestehen? Und wird es für sie und Rafe eine Zukunft geben?

Der vier­te Teil ist wie­der deut­lich län­ger und ein glanzvol­ler Abschluß der Fan­ta­sy­rei­he. Für alle fan­ta­sy­be­geis­ter­te, und nicht nur für Jungendliche.

Der Glanz der Dun­kel­heit: Die Chro­ni­ken der Ver­blie­be­nen. Band 4, Mary E. Pear­son, ONE, 2. Aufl. 2018 (März 2018), ISBN:978–3846600603, anse­hen & bestel­len.

Die Gunst der Köni­gin von Rita Maria Fust ist ein his­to­ri­scher Roman rund um drei Apo­the­ken in Lipp­stadt und um die medi­ka­men­tö­se For­schung um 1800.

Wer sich für Gesund­heit im All­ge­mei­nen und Lip­pi­scher Geschich­te im spe­zi­el­len inter­es­siert, für den ist das span­nen­de Lite­ra­tur, für alle ande­ren ein manch­mal etwas zäher Roman um einen rück­sichts­lo­sen Apo­the­ker im Jah­re 2012.

“1804. Apo­the­ker Conas­mann ver­folgt einen teuf­li­schen Plan: Um die Gunst von Köni­gin Lui­se zu erlan­gen, ver­sucht er für die preu­ßi­schen Sol­da­ten ein leis­tungs­stei­gern­des Mit­tel auf Opi­um­ba­sis zu ent­wi­ckeln. Dabei über­schrei­tet er alle Gren­zen der Moral.
2012 wird der Jour­na­list Oli­ver Thiel­sen Zeu­ge, wie bei dem jähr­li­chen Alt­stadt­lauf einer der Läu­fer tot umfällt. Als er dann auch noch durch Zufall beob­ach­tet, wie der Apo­the­ker Dok­tor Lan­ge nachts Kap­seln mit wei­ßem Pul­ver füllt, ist sei­ne Neu­gier geweckt.”

Die Gunst der Köni­gin, Rita Maria Fust, Gmei­ner, März 2016, anse­hen & bestellen

Eine sieb­zehn­jäh­ri­ge Prin­zes­sin im Rän­ke­spiel zwi­schen drei Königreichen. 

Der drit­te Teil der vier­tei­li­gen Roman­rei­he beschreibt den wei­te­ren Weg der Gefähr­ten nach der erfolg­rei­chen Flucht aus dem Sanc­tum in die Hei­mat des Prin­zen, Dalbreck.

Die Chro­nik der Ver­blie­be­nen spielt in einer Zeit nach einer gro­ßen Kata­stro­phe, die die Alt­vor­de­ren ver­nich­tet hat und nur noch ver­ein­zel­te Rui­nen aus der alten Zeit an ver­gan­gen Ruhm erin­nern. Und ein paar alte Bücher in einer Lia unbe­kann­ten Spra­che, die sie dem Kanz­ler von Mor­rig­han sti­bitzt, gedacht als Ver­höh­nung sei­ner. Aber offen­bar hat es mit die­sen Büchern beson­de­res auf sich, denn Lia wird das Opfer eines wei­te­rer Atten­tä­ters — geschickt aus Mor­rig­han — und kann sich nur knapp ret­ten. Erst im Lau­fe der Zeit lernt sie die Spra­che gut genug, um sei­nen Inhalt, und damit die Bedeu­tung, ver­ste­hen zu können. 

Der drit­te Teil ist etwas kür­zer als die vor­he­ri­gen bei­den Bän­de, aber das tut der Span­nung kei­nen Abbruch. Für alle fan­ta­sy­be­geis­ter­te, und nicht nur für Jungendliche.

Die Gabe der Aus­er­wähl­ten: Die Chro­ni­ken der Ver­blie­be­nen. Band 3, Mary E. Pear­son, ONE, 2. Aufl. 2017 (Okto­ber 2017), ISBN:978–3846600528, anse­hen & bestel­len.

Eine sieb­zehn­jäh­ri­ge Prin­zes­sin im Rän­ke­spiel zwi­schen zwei bzw. drei Königreichen. 

Der zwei­te Teil der vier­tei­li­gen Roman­rei­he schil­dert die Erleb­nis­se von Prin­zes­sin Lia in der Hei­mat des Atten­tä­ters, Ven­da, dem Sanc­tum. Einst war es wohl die Hei­mat der Alt­vor­de­ren, aber die­se gehör­ten einer längst ver­gan­ge­nen Zeit an, ihre Hin­ter­las­sen­schaf­ten aller­dings sind nach wie vor präsent. 

Der Prinz, der Lia mit sei­nen Gefähr­ten durch die öden Län­der gefolgt ist, setzt alles dar­an, Lia aus den Fän­gen des Kom­mi­zars zu ret­ten. Aber die Zeit wird knapp, denn der Komi­zar nutzt Lia für sei­ne eige­nen Zwe­cke und schreckt auch vor einer Hoch­zeit nicht zurück, um sein Ziel zu errei­chen, die Herr­schaft über alle Königreiche.

Die Chro­nik der Ver­blie­be­nen spielt in einer Zeit nach einer gro­ßen Kata­stro­phe, die die Alt­vor­de­ren ver­nich­tet hat und nur noch ver­ein­zel­te Rui­nen aus der alten Zeit an ver­gan­gen Ruhm erin­nern. Und ein paar alte Bücher in einer Lia unbe­kann­ten Spra­che, die sie dem Kanz­ler von Mor­rig­han sti­bitzt, gedacht als Ver­höh­nung sei­ner. Aber offen­bar hat es mit die­sen Büchern beson­de­res auf sich, denn Lia wird das Opfer eines wei­te­rer Atten­tä­ters — geschickt aus Mor­rig­han — und kann sich nur knapp ret­ten. Erst im Lau­fe der Zeit lernt sie die Spra­che gut genug, um sei­nen Inhalt, und damit die Bedeu­tung, ver­ste­hen zu können. 

Der zwei­te steht dem ers­ten Teil in nichts nach. Für alle fan­ta­sy­be­geis­ter­te, und nicht nur für Jungendliche.

Das Herz des Ver­rä­ters: Die Chro­ni­ken der Ver­blie­be­nen. Band 2, Mary E. Pear­son, ONE, 3. Aufl. 2017 (Mai 2017), ISBN:978–3846600429, anse­hen & bestel­len.

Eine sieb­zehn­jäh­ri­ge Prin­zes­sin im Rän­ke­spiel zwi­schen zwei bzw. drei Königreichen. 

Um ein Bünd­nis gegen die erstar­ken­den Bar­ba­ren aus Ven­da zu besie­geln, soll Lia, Toch­ter des Königs von Mor­rig­han mit dem Prin­zen aus dem Nach­bar­reich Dal­b­reck (zwangs-)verheiratet werden. 

Doch Lia, schon immer ein wenig wider­spens­tig, denkt über Flucht nach und in der buch­stäb­lich letz­ten Sekun­de flieht sie in Beglei­tung von Pau­li­ne, ihrer Zofe und Ver­trau­ten, in eine Klein­stadt am Meer (oder war es ein See?).

Dort arbei­tet sie in einer Taver­ne und macht sich schnell beliebt. Natür­lich bleibt ihre Flucht vor der Ehe nicht ohne Fol­gen und so machen sich zwei Män­ner auf die Suche nach ihr. Sie tref­fen zufäl­li­ger­wei­se gemein­sam am Ort ein und Lia ist sofort fas­zi­niert von bei­den. Das Pro­blem nur: einer ist ein Atten­tä­ter, geschickt, Lia zu meu­cheln, um die Ver­bin­dung der bei­den Rei­che zu tor­pe­die­ren, und der ande­re ist der Prinz, der wis­sen will, war­um sei­ne Zukünf­ti­ge geflo­hen ist. 

Da der Atten­tä­ter nur eine enges Zeit­fens­ter hat und sich — aus nahe­lie­gen­den Grün­den — nicht über­win­den kann, den töd­li­chen Streich zu füh­ren, ent­führt er sie lie­ber und geht mit Lia und sei­nen Kum­pa­nen auf eine lan­ge und beschwer­li­che Rei­se in sei­ne Hei­mat. Vor­der­grün­di­ges Haupt­ar­gu­ment, das Mäd­chen am Leben zu las­sen, ist die Gabe, die sie besitzt. Vie­le ers­te Töch­ter haben die­se Gabe, aber was sich dahin­ter ver­birgt, ist nicht ganz klar, denn Lia besitzt sie nicht, zumin­dest nach der Mei­nung ihrer Mut­ter. Erst als sie Rast bei einer Vaga­bun­den­ko­lo­nie machen, führt die Ältes­te der Vaga­bun­den Lia auf die Spur der Gabe.

Der Prinz hat zwi­schen­zeit­lich die Ver­fol­gung auf­ge­nom­men, um Lia aus den Fän­gen des Atten­tä­ters zu befrei­en. Aber er trifft erst vor den Toren auf den Trupp und so beschlie­ßen der Prinz und sei­ne Sol­da­ten einen irr­wit­zi­gen Plan. Der Prinz läßt sich gefan­gen neh­men und betritt gemein­sam mit Lia die unein­nehm­ba­re Stadt.

Die Chro­nik der Ver­blie­be­nen spielt in einer Zeit nach einer gro­ßen Kata­stro­phe, die die Alt­vor­de­ren ver­nich­tet hat und nur noch ver­ein­zel­te Rui­nen aus der alten Zeit an ver­gan­gen Ruhm erin­nern. Und ein paar alte Bücher in einer Lia unbe­kann­ten Spra­che, die sie dem Kanz­ler von Mor­rig­han sti­bitzt, gedacht als Ver­höh­nung sei­ner. Aber offen­bar hat es mit die­sen Büchern beson­de­res auf sich, denn Lia wird das Opfer eines wei­te­rer Atten­tä­ters — geschickt aus Mor­rig­han — und kann sich nur knapp ret­ten. Erst im Lau­fe der Zeit lernt sie die Spra­che gut genug, um sei­nen Inhalt, und damit die Bedeu­tung, ver­ste­hen zu können. 

Ful­mi­nant und sehr span­nend, auf jeden Fall, der ers­te Teil, meint der Wich­tel! Für alle fan­ta­sy­be­geis­ter­te, und nicht nur für Jungendliche.

Der Kuss der Lüge: Die Chro­ni­ken der Ver­blie­be­nen. Band 1, Mary E. Pear­son, ONE, 5. Aufl. 2017 (16. Febru­ar 2017), ISBN:978–3846600368, anse­hen & bestel­len.

Eine Stadt irgend­wo im Nirgendwo. 

Geteilt durch einen Fluß in einen rei­chen Teil und einen bitterarmen.

Ein Jun­ge aus der Ober­stadt, bestimmt für den väter­li­chen Wein­han­del will ein Aben­teu­er erle­ben und besucht die Unter­stadt. Er kommt zurück, ohne sei­ne Klei­dung, wobei er einem Ein­äu­gi­gen mit schä­bi­ger Klei­dung und Augen­klap­pe sowie einer Haken­na­se vor die Füße läuft, der ihn durch­schüt­telt und zie­hen läßt. 

Wenig spä­ter, wie­der zuhau­se, ändert sich das Leben des Jun­gen als­bald von Grund auf. Denn der Ein­äu­gi­ge erpresst den Vater mit einer alten Geschich­te und bringt die­se trotz Zah­lung eines drei­fa­chen Betrags in die Öffent­lich­keit. Damit ist das Ende nahe und der Vater stirbt an Ver­zweif­lung und der Jun­ge lan­det per Zufall in einem Wai­sen­haus in der Unterstadt. 

Durch sein Talent, Rät­sel zu erzäh­len, kann er sich über Was­ser hal­ten, immer auf der Suche nach dem Übeltäter. 

Dann, eines Tages, trifft er ihn wie­der, den Ein­äu­gi­gen, der mitt­ler­wei­le zu einem aus­län­di­schen Baron wur­de. Und der Jun­ge fasst einen Plan, sich zu rächen. 

Rache, Schön­heit und Ver­der­ben: Toxi­sches aus dem Hig­gins-Labo­ra­to­ri­um: Hec­tors Vater wur­de von Gul­li­ver True­pin, einem hin­ter­lis­ti­gen Betrü­ger, in den Tod getrie­ben. Der Wai­sen­jun­ge hat Rache geschwo­ren: Eines Tages wird er den Mör­der finden. 

Tat­säch­lich ent­deckt Hec­tor, dass True­pin als Baron Bovrik auf dem Schloss der eis­kal­ten Lady Man­di­ble ein luxu­riö­ses Leben führt. Hec­tor erhält den Auf­trag, für das dort geplan­te Mitt­win­ter­fest Schmet­ter­lin­ge zu züch­ten. Das ist sei­ne Chan­ce, und er beginnt, ganz beson­de­re Tie­re zu züch­ten: töd­lich gif­ti­ge Falter. 

Doch am Tag des Fes­tes kommt alles anders, als Hec­tor es geplant hat.

Der drit­te Roman der bri­ti­schen Spit­zen­au­to­rin – fes­selnd, schau­er­lich und groß­ar­tig mit fas­zi­nie­ren­den Figu­ren in hin­rei­ßen­der Dickens-Umgebung.

Das GIFT der Schmet­ter­lin­ge, F.E. Hig­gins, Oeting­er, Febru­ar 2010, ISBN:978–3789137181, als Buch wohl nur noch gebraucht, aber als Hör­buch auch neu, anse­hen & bestel­len.

Minet­te Wal­ters, eigent­lich bekannt als Kri­mi-Autorin von Welt­ruf, hat irgend­wann genug gehabt, vom täg­li­chen Trott des Kri­mi-Schrei­bens, nach dem Kri­mi ist vor dem Kri­mi. und dazwi­schen Inter­views, Rei­sen, etc.

Also pau­sier­te sie eine gan­ze Wei­le, erst soll­ten es ein paar Mona­te wer­den, aber letzt­lich wur­den Jah­re dar­aus, aus ver­schie­de­nen Gründen.

Nun aber mel­det sie sich zurück, nicht mit einem Kri­mi, son­dern einem his­to­ri­schen Roman, obwohl es auch eine Men­ge Tote gibt.

Die Hand­lung ist im 14. Jahr­hun­dert ange­sie­delt, zur Zeit der ers­ten Pest­epi­de­mie in Eng­land, was die vie­len Tote erklärt, aber so ganz hat Wal­ters dem Kri­mi-Gen­re dann doch nicht abge­schwo­ren, gibt es doch auch einen Mord zu beklagen.

650 Sei­ten ist der Roman lang und die Geschich­te ist damit noch nicht zuen­de erzählt, denn der nächs­te Band ist gera­de fer­tig geworden.

Die letz­te Stun­de, Minet­te Wal­ters, Hey­ne, März 2018, ISBN:978–3453271685, anse­hen & bestel­len.

Schall­plat­ten auf Vinyl haben seit eini­ger Zeit ja wie­der eine Daseins­be­rech­ti­gung. Einst tot­ge­sagt sind sie längst wie­der in, die Ton­trä­ger aus dem i.R. schwar­zen Vinyl.

Damit sie auch gut zu Gehör kom­men, braucht es natür­lich auch einen guten Schallplattenspieler.

Eine eng­li­sche Part­ner­or­ga­ni­sa­ti­on des deut­schen Test-Maga­zins hat sich der The­ma­tik ange­nom­men und ein paar Sie­ger gekürt.

Der Nach­teil, sie sind nicht ganz umsonst, aber wer hipp sein will, muß halt auch was dafür tun.

Zum bes­ten Plat­ten­spie­ler im Test von “Which?” wur­de der Rega Pla­nar 2 gewählt. Er bie­tet kei­ne Auto­ma­tik, son­dern man posi­tio­niert den Ton­arm wie eh und je über der Spur und senkt dann mit dem ent­spre­chen­den Hebel ab. Rega baut seit 1973 Schall­plat­ten­spie­ler oder wie es auf Eng­lisch heißt, Turn­ta­bles. (Ama­zon)

Zu haben ist der Rega Pla­nar 2 für gute 500 Euro. Es geht auch eine Num­mer klei­ner, der Rega Pla­nar 1 ist gut ein­hun­dert Euro bil­li­ger. (Ama­zon)

Noch etwas güns­ti­ger ist der Voll­au­to­mat von Pio­neer, PL-30‑K, ihn gibt es ab etwa 300 Euro. (Ama­zon)

Wer sei­ne Plat­ten gleich­zei­tig auch via USB-Anschluß auf­neh­men will, kann das mit dem TEAC TN-300 erle­di­gen, etwa 280 Euro kos­tet das gute Stück. Eine Digi­ta­li­sier­soft­ware ist wohl nicht dabei, die Rau­schen und Knis­tern aus­fil­tern könn­te, aber dann bräuch­te man ja auch kei­ne Schall­plat­te. (Ama­zon)

Wer eine sol­che möch­te, kann auf den Flex­son Vinyl­Play zurück­grei­fen, da ist die Soft­ware für 300 Euro inbe­grif­fen. (Ama­zon, hier fin­det sich der Preis aller­dings nicht so wirk­lich wieder.)

Bei­de Gerä­te sind manu­ell zu bedienen. 

Wer weni­ger Euros in die Hand neh­men will, dem emp­feh­len die Tes­ter den Len­co L‑3808, für etwa 170 Euro bie­tet er eine sta­bi­le Bau­wei­se mit gutem Klang. (Ama­zon)

Noch güns­ti­ger kommt der PSLX300USB von Sony, er hört sich gut an und ist ein Voll­au­to­mat, die Anmu­tung ist aller­dings dem Preis ent­spre­chend und die mit­ge­lie­fer­te Soft­ware wohl kein Hit. (Ama­zon)

Quelle/Zitate: test 2/2018

P.S. In einem ande­ren Test wur­de ein DUAL eben­falls als sehr gut bewer­tet, lei­der ist die genaue Typen­be­zeich­nung nicht mehr vorhanden. 

DUAL bei Ama­zon: Klick.

Und noch ein Tipp: Wer sehen möch­te, ob die Dreh­zahl kor­rekt ist, der soll­te auf ein Stro­bo­skop ach­ten und ggf. natür­lich auch auf eine Pitch-Steue­rung.

Schen­ken hat Symbolkraft

Der Brauch, sich zu bestimm­ten Gele­gen­hei­ten etwas zu schen­ken, ist schon ziem­lich alt. So haben die Men­schen schon in vor­christ­li­cher Zeit zum Fest der Win­ter­son­nen­wen­de den Göt­tern Gaben geop­fert, als Schutz vor bösen Dämo­nen und für eine gute Ernte.

In christ­li­cher Zeit resul­tiert das Schen­ken in dem Bibel­wort Also hat Gott die Welt geliebt, in sei­nem Erlö­sungs­ge­schenk an uns in Gestalt sei­nes ein­ge­bo­re­nen Sohnes.

Weih­nachts­ge­schen­ke kann man als Sym­bol ver­ste­hen für die Gaben, die die Hei­li­gen Drei Köni­ge dem neu­ge­bo­re­nen Jesus­kin­de darbrachten.

Heu­te schenkt man sicher­lich, um dem ande­ren eine Freu­de zu machen und ihm sei­ne Wert­schät­zung zu zei­gen, aber auch manch­mal, weil man etwas gut zuma­chen hat.

31.10.2007

Die Unsterb­li­che

Kai Mey­er

Die Unsterb­li­che ist eine Alche­mis­tin, die das Kraut der Unsterb­lich­keit zu sich genom­men hat (in einer ande­ren, frü­he­ren Geschich­te) und nun am Vor­abend des Ers­ten Welt­krie­ges in Paris ihre Wun­den leckt, immer auf der Suche nach irgend­et­was, um sich vom tra­gi­schen Ver­lust ihres Liebs­ten abzulenken. 

Als sie eines Mor­gens in ihrem Hotel­zim­mer auf­wacht, stellt sie mit Ent­set­zen fest, daß jemand in ihrem Zim­mer war und auf der Bett­de­cke über ihrem Kör­per einen sechs­glied­ri­gen Hand­ab­druck hin­ter­las­sen hat. 

Sie nimmt die Spur auf und stol­pert dabei offen­sicht­lich der Krm­men­spur eines Unbe­kann­ten hinterher.

Dabei trifft sie auf zwei deut­sche Zwil­lings­schwes­tern, mit denen sie nach einer wil­den Flucht im Zug nach Spa­ni­en sitzt. Die zwei wol­len nach Sant­ia­go de Com­pos­te­la, sie selbst will einem wei­te­ren Hin­weis der Hand fol­gen, der auf einen alten Fami­li­en­be­sitz irgend­wo in den Pyre­nä­en weist.

Sehr span­nend, auch ohne den ers­ten Band zu ken­nen, man begeg­net unter ande­rem dem Gra­fen von Saint Ger­main (die Edel­stein­tri­lo­gie) und dem Alten vom Berg (die Kro­ne der Welt).

Wer mehr über die oben genann­ten Zwil­lin­ge wis­sen möch­te: Erst­mals tau­chen sie in dem Roman Göt­tin der Wüs­te auf, da sind sie noch Kinder.

Die Unsterb­li­che (Die Alchi­mis­tin 2), Kai Mey­er, Hey­ne, 2001, ISBN:978–3453196148, anse­hen & bestel­len.

Weih­nachts­wün­sche aus dem Jah­re 2017

Name/
Alter
eMailWeih­nachts­wunsch

Nikolina () Lie­ber Weih­nachts­mann, ich wün­sche mir, den Jah­res­wech­sel mit der Per­son zu ver­brin­gen, die ich lie­be. Lie­ben Dank!

Lara (8) Hal­lo lie­ber Weih­nachts­mann, ich wün­sche mir von dir ein Nähset, ein IPho­ne, eine Baby­pup­pe (die baden kann), ein Weih­nachts­hun­de­glub­schi, eine Bas­tel­kis­te und eine Heißklebepistole mit bun­tem Heißkleber.

Ulrike () Lie­ber Weih­nachts­mann, wenn es dich wirk­lich gibt, dann wün­sche ich mir bis zum nächsten Weih­nach­ten nicht mehr allei­ne zu sein. 

Mari­am (13) muhsinmajanj61@yahoo.de Lie­ber Weinachts­mann ich glaub fest an dir nur erfüllt mir die­sen Wunsch Ich wün­sche mir ein rie­si­gen Teddybär ca. 1meter. Hof­fe du erfüllst mir den Wunsch 😇 Vie­le lie­be Dei­ne Mariam

Ali (4) muhsinmajanj61@yahoo.de Lie­ber Weinachts­mann, Da bald weinach­ten ist wün­sche ich mir ein klei­nen spiel­zeug Bag­ger zum spie­len. Weinachts­mann du bist der bes­te ich hof­fe das du mein Wunsch erfüllst und ich zu weinach­ten glück­lich bin. Mit vie­len weinachtsgrüße Dein Ali

Clau­dia (geheim) eder16@gmx.de Lie­ber Weih­nachts­mann, mein Wunsch kos­tet kein Geld. Aber ich wün­sche ihn mir von Her­zen, ich möchte So ger­ne eine neue Arbeits­stel­le an mei­nem Hei­mat­ort — wo man mei­ne Bemühun­gen auch zu schätzen weis. 

Iva­na (7 ) ivana.juric@sixt.com Lie­ber Weih­nacht­mann, ich wün­sche mir einen Baby­viss­ler, Ei Fohn, Dan­ke, habe Dich leib Dei­ne Ivi

Den­nis (10 jah­re a) Dennis@fillmann.net BRIO World 33052 — Straßen und Schie­nen Set Delu­xe Und BRIO World 33674 — Signal Sta­ti­on .Dan­ke👁

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Mari­on Eckert (29) MarionEckert2@gmx.de Ein super Elek­tro­fahr­rad oder eine neue Küche

Den­nis (10) dennis@fillmann.net BRIO World 33873 — Smart Tech Rei­se­zug Set, Groß BRIO World 33874 — Smart Tech Wasch­an­la­ge für Züge

Tim (18 ) tim@youtube.de Lie­ber Weih­nachts­mann ich zu Weih­nach­ten Micro­car Vir­go 45 KM H Mopedau­to wie Ligier Aixam

Tim (17) tim@youtube.de Lie­ber Weih­nachts­mann ich Wün­sche mir zu Weih­nach­ten Micro­car Vir­go 45 KM H Mopedau­to wie Ligier Aix­am Lego Tech­nic 42065 Fern­ge­steu­er­ter Tra­ckend Racer Lego Tech­nio 42053 Vol­vo EW 160 E Bagger

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