Gut­schei­ne als Geschenkidee

Kurz vor Weih­nach­ten bricht bei einer Groß­zahl an Men­schen die pure Panik aus. Wie­der ein­mal hat man es ver­passt, ein Geschenk zu kau­fen. Was nun? Das Weih­nachts­fest steht bevor und natür­lich wim­melt es in den Geschäf­ten nur so vor Men­schen, die alle­samt auf die letz­ten Weih­nachts­schnäpp­chen aus sind. Die­sen Ärger kann man sich erspa­ren und den­noch ein pas­sen­des Geschenk für den Abend am 24. fin­den. Mit einem Gut­schein ist man in der Lage, ein Last Minu­te Prä­sent auch noch sehr kurz­fris­tig zu einem Erfolg zu machen. Hier­für soll­te man beson­de­ren Wert auf die Aus­wahl des Gut­schei­nes legen. Zunächst über­legt man sich, für wel­che Hob­bys oder Pro­duk­te sich der Mensch inter­es­siert, wel­cher den Gut­schein zu Weih­nach­ten erhal­ten soll. Dann sucht man nach dem pas­sen­den Geschäft oder Online Shop. In der heu­ti­gen Zeit ist es mög­lich, Gut­schei­ne ganz leicht über das Inter­net zu bestel­len. So ist man nicht dar­auf ange­wie­sen, das Haus ver­las­sen zu müs­sen. Mit weni­gen Klicks ist man beim gewünsch­ten Gut­schein­an­ge­bot ange­langt und kann ihn online anfordern.

Für was gibt es Online-Gutscheine?

Wer online auf die Suche nach Gut­schei­nen für das dies­jäh­ri­ge Weih­nachts­fest ist, kann auf eine brei­te Aus­wahl zugrei­fen. Online Shops bie­ten mitt­ler­wei­le fast durch­ge­hend Gut­schei­ne an, da sich die­se vor allem in der Fest­zeit als belieb­te Geschen­ke erwei­sen. Gro­ße Shops wie Ama­zon bie­ten ihren Kun­den Gut­schei­ne in ver­schie­de­ner Höhe an. Die Gut­schei­ne erstre­cken sich durch die Gen­res. Von Mode­an­bie­tern bis hin zu Rei­se­por­ta­len, gera­de in der vor­weih­nacht­li­chen Zeit besteht die Chan­ce, tol­le Gut­schein­an­ge­bo­te aus­fin­dig zu machen, die sich wun­der­bar dazu eig­nen, sie an Weih­nach­ten zu ver­schen­ken. Beliebt sind auch Erleb­nis­gut­schei­ne. Mit die­sen hat der Beschenk­te die Mög­lich­keit, auf­re­gen­de Action zu erle­ben. So gibt es zum Bei­spiel Gut­schei­ne für einen Fall­schirm­sprung oder eine Tour mit einem Pan­zer. Die­se Gut­schei­ne ermög­li­chen es, einen Traum zu erfül­len. Nicht jeder Gut­schein ist also dazu da, dem Beschenk­ten ein Gra­tis­shop­pen zu bescheren.

Gut­schei­ne sind nicht unkrea­tiv! Die­se Zeit ist lan­ge vorbei!

Es ist noch nicht lan­ge her, da galt es noch als unkrea­tiv und echt pein­lich, wenn man Gut­schei­ne zu einem Geburts­tag oder aber auch dem Weih­nachts­fest ver­schenkt hat. Die­se Zeit ist inzwi­schen vor­bei. Gut­schei­ne erwei­sen sich als prak­ti­sche Geschenk­idee. Mit ihnen ermög­licht man es dem Beschenk­ten, selbst ein Prä­sent aus­zu­su­chen. Auf die­se Wei­se gibt es kei­ne Ent­täu­schun­gen und auch der all­seits bekann­te Umtausch nach den Fei­er­ta­gen ent­fällt so gänzlich.

Gut­schei­ne einlösen

Wie man den Gut­schein nun ein­löst, hängt ganz vom Anbie­ter an. Vie­le Gut­schei­ne kann man in den jewei­li­gen Online Shops direkt nut­zen. So wird die Gut­schrift auf den Betrag im Waren­korb umge­rech­net. Man­che Gut­schei­ne kann man aber auch sowohl im Netz als auch vor Ort im Ein­zel­han­del ein­lö­sen. Um hier nicht in eine miss­li­che Lage zu gera­ten, soll­te man sich vor­her über die Bedin­gun­gen infor­mie­ren. Für das Ein­lö­sen in einem Online Shop benö­tigt man in der Regel den Code, wel­cher auf dem Gut­schein abge­druckt ist. Die­sen füllt man dann in das ent­spre­chen­de Feld und schon wird die Gut­schrift im Shop ange­zeigt. Gera­de zu Weih­nach­ten boomt das Geschäft mit den Gutscheinen.

Wei­ter­füh­ren­de Links zum The­ma Geschenkgutscheine:

Last-Minu­te-Geschen­ke

Erleb­nis­gut­schei­ne

Pas­send (Zufall?) zum Kino­start von der Mord im Ori­ent-Express in einer Neu­ver­fil­mung, gibt es eine gro­ße Box zu kau­fen, ent­hal­ten sind 11 Kri­mi­nal­fil­me mit zusam­men mehr als 17 Stun­den Span­nung von Aga­tha Christie. 

Ent­hal­ten sind etwa Die Mor­de des Herrn ABC und Die Kat­ze im Tau­ben­schlag.

Zum Bei­spiel bei Ama­zon: Klick

Auf Kur­main­zer Gebiet, in Boden­heim, fin­den spie­len­de Kin­der ein uraltes Hexen­grab. Dar­in eine Hexe und ein klei­nes Kind, dem ein Stein mit einer Abwehr­in­schrift in den Mund gelegt wurde.

Um dem Fund einen ange­mes­se­nen Rah­men zu bie­ten, wird im ört­li­chen Muse­um eine Aus­stel­lung zu den kur­main­ze­ri­schen Hexen­pro­zes­sen auf die Bei­ne gestellt. Schon am Eröff­nungs­tag zei­gen sich ver­stö­ren­de Schwin­gun­gen in den Räu­men, die sich plötz­lich in einer Mas­sen­pa­nik manifestieren.

Ernes­ti­ne Nach­ti­gall, genannt Tin­ne, eine His­to­ri­ke­rin und Elmar Wiss­mann, genannt Elvis, ein befreun­de­ter Repor­ter mit Hang zu reich­li­chem Essen, der für eine ört­li­che Zei­tung schreibt, machen sich auf die Suche nach der Lösung des his­to­ri­schen Fal­les, der offen­bar Aus­wir­kun­gen bis in die Gegen­wart hat und bege­ben sich dabei in höchs­te Gefahr.

Aber nicht nur das, neben­her müs­sen sie auch noch für einen Halb­ma­ra­thon trai­nie­ren, zu dem sie durch Trick­se­rei­en der Zei­tung gekom­men sind. 

“In Boden­heim bei Mainz wird ein uraltes Hexen­grab gefun­den. Durch ein Unwet­ter frei­ge­spült, zeich­nen die Lei­chen einer ver­brann­ten Frau und eines ver­stüm­mel­ten Kin­des ein Bild des Grauens.

Plötz­lich ver­set­zen nächt­li­che Bann­zei­chen, Opfer­ri­tua­le und ein grau­sa­mer Mord die Men­schen in Angst und Schre­cken. Ist der »Fluch der Hexe« neu erwacht? Ein­zig die His­to­ri­ke­rin Tin­ne ahnt, dass die Kno­chen im Grab ein ande­res, sehr viel schlim­me­res Geheim­nis hüten. 

Als sie end­lich die Ver­bin­dung zwi­schen der Ver­gan­gen­heit und der Gegen­wart fin­det, ist ihre eige­ne Hin­rich­tung eine längst beschlos­se­ne Sache.”

Es ist dies der drit­te Fall für Tin­ne und Elvis, 430 Sei­ten stark.

Im Anhang fin­den sich die his­to­ri­schen Hin­ter­grün­de, auf denen das Buch grün­det. So hat es die Hei­le­rin Merg Scholl wirk­lich gege­ben, auch der Pro­zess gegen sie ist ver­bürgt, eben­so die fol­gen­de Hexen­ver­bren­nung. Wei­ter­füh­ren­de Infor­ma­tio­nen zu dem The­ma gibt es unter http://www.hexenprozesse-kurmainz.de/. Dort fin­den sich Ver­hör­pro­to­kol­le sowie Ankla­ge­schrif­ten im Ori­gi­nal eben­so wie Opfer­lis­ten. Wenn man da so durch­blät­tert, kann einem schon ganz anders werden. 

Schand­kreuz, Hel­ge Weich­mann, Gmei­ner, Febru­ar 2016, ISBN:978–3839218594, anse­hen & bestellen

Ste­phen King hat ein neu­es Werk voll­bracht, einen Thril­ler, in dem die Frau­en ver­schwin­den, wenn sie ein­schla­fen. Eine Welt ohne Frau­en also, was machen die Män­ner da?

Die­se Fra­ge haben — das ist das beson­de­re — Ste­phen King und sein Sohn Owen (der sich die Fra­ge wohl stell­te) gemein­sam ver­sucht zu beantworten.

“Die Welt sieht sich einem fas­zi­nie­ren­den Phä­no­men gegen­über. Sobald Frau­en ein­schla­fen, umhüllt sie am gan­zen Kör­per ein spinn­web­ar­ti­ger Kokon. Wenn man sie weckt oder das unheim­li­che Gewe­be ent­fer­nen will, wer­den sie zu bar­ba­ri­schen Bestien. 

Sind sie im Schlaf etwa an einem schö­ne­ren Ort? Die zurück­ge­blie­be­nen Män­ner über­las­sen sich zuneh­mend ihren pri­mi­ti­ven Instink­ten. Eine Frau aller­dings, die mys­te­riö­se Evie, scheint gegen­über der Pan­de­mie immun zu sein. Ist sie eine gene­ti­sche Anoma­lie, die sich zu Ver­suchs­zwe­cken eig­net? Oder ist sie ein Dämon, den man ver­nich­ten muss? 

Schau­platz und Brenn­punkt ist ein klei­nes Städt­chen in den Appa­la­chen, wo ein Frau­en­ge­fäng­nis den größ­ten Arbeit­ge­ber stellt.”

Slee­ping Beau­ties, Ste­phen King & Owen King, Hey­ne, knapp 1000 Sei­ten(!), Novem­ber 2017, ISBN:978–3453271449, anse­hen & bestellen

Latz­ho­sen und Fuß­ball — ein Jun­ge? Nein, ein Mäd­chen namens Toni ist auf einer Mis­si­on. Eigent­lich ist sie bei ihrer Oma zu Besuch, weil ihrer Mut­ter die Haa­re aus­fal­len und sie sich gera­de nicht um Toni küm­mern kann. 

Toni lernt dort Anto­nio ken­nen, der gera­de aus Ita­li­en her­ge­zo­gen ist. Zusam­men gehen sie auf Ent­de­ckungs­rei­sen. Heim­lich küm­mert sich Toni auch um die Tie­re des angren­zen­den Bau­ern­hofs, da belauscht sie zufäl­lig ein Gespräch, in dem klar wird, das die Hüh­ner dem Tode geweiht sind. Das gilt es zu verhindern.

Quel­le: ksta Maga­zin, 1.12.2017

“Feri­en bei Oma auf dem Land. Toll, aber lei­der wohnt da nie­mand in Tonis Alter. Doch dann lernt sie einen Jun­gen ken­nen, der auch fremd ist im Dorf. Mit ihm kann sie Boot fah­ren. Und es gibt neben­an den brum­mi­gen Nach­barn. Immer, wenn der weg­fährt, besucht Toni sei­ne Tie­re. Als Toni zufäl­lig ein Tele­fo­nat mit­hört, denkt sie, der Bau­er wol­le sei­ne Hüh­ner schlach­ten. Ganz klar, eine sol­che Blut­tat muss ver­hin­dert wer­den! Die nächt­li­che Hüh­ner­ent­füh­rung zum tot­si­che­ren Ver­steck gelingt. Anfäng­lich. Aber dann endet alles in einem Desas­ter mit gro­ßem Feu­er­wehr­ein­satz. (Zum Glück ohne Ver­letz­te.) Dumm gelau­fen! Vor allem, weil der Bau­er gar nicht dar­an gedacht hat­te, sei­ne Tie­re in den Hüh­ner­him­mel zu schicken”

Emp­foh­len ab etwa 6 Jahren.

Toni, Ute Weg­mann, dtv, August 2017, ISBN:978–3423640336, anse­hen & bestellen

Der Vater des klei­nen Prin­zen Geor­ge, Prinz Wil­liam, hat den Wunsch­zet­tel sei­nes Soh­nes anläß­lich eines Besuchs in Finn­land höchst­per­sön­lich beim Weih­nachts­mann, der zufäl­lig auf einem Markt in Hel­sin­ki anwe­send war, abgegeben. 

Somit dürf­te da wohl nichts mehr schief­ge­hen, zumal der Wunsch selbst recht beschei­den ausfiel: 

Ein Poli­zei­au­to soll es sein.

Quel­le: ksta 1.12.2017

Weih­nachts­de­ko selbst basteln

Wenn das Weih­nachts­fest all­mäh­lich näher rückt, machen sich vie­le Men­schen Gedan­ken dar­über, wel­che Deko­ra­ti­on sie die­ses Jahr auf­stel­len. Natür­lich kann man die glei­che Deko neh­men, die jedes Jahr im Kel­ler vor sich hin gam­melt oder aber man gibt sich in die­sem Jahr ein wenig krea­tiv und macht sich an die Arbeit, um eige­ne Deko­ra­ti­on zu basteln. 

Mit die­sem Vor­ha­ben ist man in der Lage, sich eine indi­vi­du­el­le Weih­nachts­de­ko­ra­ti­on zu erschaf­fen, die so mit Sicher­heit nie­mand ande­res zuhau­se hat. Für das Bas­teln von Weih­nachts­de­ko­ra­ti­on ist kein gro­ßes Geschick von Nöten. Als Werk­zeug braucht man unter ande­rem eine schar­fe Bas­tel­sche­re, Kle­ber und natür­lich ent­spre­chen­de Mate­ria­li­en, wel­che man für die Deko­ra­ti­on verwendet. 

Vie­le Bas­tel­uten­si­li­en kann man zum Bei­spiel in sei­nem Gar­ten oder in einem Wald fin­den. Auch ein Bach­lauf hält so man­chen Schatz bereit, wenn man sich der Auf­ga­be stellt, die Weih­nachts­de­ko­ra­ti­on die­ses Jahr selbst zu basteln. 

Vie­le Men­schen ver­wen­den für das Bas­teln in der fest­li­chen Jah­res­zeit vor allem Äste und Stei­ne. Aber auch Tan­nen­zap­fen oder Nüs­se eig­nen sich wun­der­bar, um dar­aus eine weih­nacht­li­che Deko­ra­ti­on zu bas­teln. Wer zuhau­se noch ein paar Zahn­sto­cher her­um­lie­gen hat, kann sei­nen Bas­tel­fun­dus damit erweitern.

Den Bas­tel­tisch einrichten

Um die Weih­nachts­de­ko­ra­ti­on zu bas­teln, soll­te man sich einen Tisch frei­räu­men und die­sen für ein paar Stun­den als Werk­statt nut­zen. Dar­auf kann man dann erst ein­mal all sei­ne Werk­zeu­ge aus­brei­ten. Sepa­rat legt man sich die Mate­ria­li­en bereit. 

Nun kann der Bas­tel­spaß zu Weih­nach­ten begin­nen. Aus den Nüs­sen oder Kas­ta­ni­en kann man klei­ne Weih­nachts­fi­gu­ren machen. Man bemalt sie zum Bei­spiel und klebt Zahn­sto­cher als Bei­ne und Arme an. Fer­tig sind die ers­ten klei­nen Figu­ren für die Fensterbank. 

Um schö­ne Lamett­aket­ten für den Baum zu bas­teln, benö­tigt man eine lan­ge Schnur. Dar­auf zieht man ein­zel­ne Pop­corns auf und im Nu ent­steht dar­aus eine lecke­re Ket­te für den Weih­nachts­baum. Neben­bei vom Pop­corn zu naschen ist erlaubt, aber man soll­te dar­auf ach­ten, noch genug für die Ket­te zur Ver­fü­gung zu haben. 

Für die Fens­ter kann man sich tol­le Fens­ter­bil­der auf­ma­len und die­se im Anschluss aus­schnei­den. Man wickelt sie dann auf eine Schnur und kann sie am Fens­ter aufhängen. 

Wer ein paar dün­ne Äste zusam­men­bin­det, kann dar­aus deko­ra­ti­ve Sträu­cher für den Tisch bas­teln. Mit ein paar Zwei­gen und Tan­nen­na­deln kann man sich außer­dem einen krea­ti­ven Advents­kranz bas­teln. Hier­für ist jedoch ein biss­chen mehr Hand­werks­ge­schick von Nöten.

Die Mühe wird sich aber loh­nen, denn nicht vie­le Men­schen deko­rie­ren ihr Haus zur Weih­nachts­zeit mit einem eigens her­ge­stell­ten Advents­kranz aus Mate­ria­li­en, die man auch noch selbst gesam­melt hat.

Die Arbeit wird sich lohnen

Deko­ra­ti­on für das weih­nacht­li­che Fest zu bas­teln erscheint in der heu­ti­gen Zeit etwas Old­school, aber wenn man schluss­end­lich fer­tig ist und sich einen Über­blick ver­schafft, dann wird man mit der neu­en Deko­ra­ti­on für das Weih­nachts­fest mit Sicher­heit sehr zufrie­den sein.

Der Weih­nachts­en­gel

Weih­nachts­en­gel gehö­ren seit der Geburt Chris­tus zum Weih­nachts­fest. Ein Engel ver­kün­de­te den Hir­ten laut christ­li­cher Über­lie­fe­rung, dass Jesu gebo­ren wur­de. Heu­te ver­wen­den wir den Weih­nachts­en­gel in ers­ter Linie als Deko­ra­ti­on rund um das Weihnachtsfest. 

Meist bestehen die Engel aus Holz. Die Tra­di­ti­on des geschnitz­ten Weih­nachts­en­gel ist hier­bei auf das Erz­ge­bir­ge zurück­zu­füh­ren. Neben Engeln aus Holz kann man aller­dings auch Deko­ra­ti­ons­ar­ti­kel aus Plas­tik oder Por­zel­lan erwer­ben. Zumeist wird der Weih­nachts­en­gel mit einem Musik­in­stru­ment in Ver­bin­dung gebracht. 

Belieb­te Instru­men­te sind zum Bei­spiel die Har­fe oder die Flö­te. Die­se bei­den Instru­men­te wer­den auch oft bei den Fei­er­lich­kei­ten des Weih­nachts­fes­tes ver­wen­det. Der Weih­nachts­en­gel gilt als klas­si­sche Weih­nachts­de­ko, erfreut sich aber auch heu­te noch an einer gro­ßen Beliebtheit. 

Vor allem klei­ne Holz­fi­gu­ren fin­den in der fest­li­chen Jah­res­zeit oft Platz auf Fens­ter­bän­ken oder in der Nähe der Weih­nachts­krip­pe. Aller­dings gibt es den Weih­nachts­en­gel auch eine Num­mer grö­ßer. Figu­ren mit einer Höhe von bis zu 30 cm oder sogar höher erwei­sen sich als eine gute Deko für den Ess­tisch und wer­den auch oft vor der Woh­nungs­tü­re im Haus­flur platziert. 

Der Weih­nachts­en­gel schafft es in vie­len Haus­hal­ten auch auf den Weih­nachts­baum. Hier ver­drängt er unter ande­rem den Weih­nachts­stern oder die typi­sche Weih­nachts­baum­spit­ze. Jedoch gibt es auch sehr musi­ka­li­sche Deko­ra­ti­on, wel­che in der besinn­li­chen Vor­weih­nachts­zeit eine beson­de­re Stim­mung ins Leben rufen kann.

Die Spiel­uhr mit Weih­nachts­en­gel zum Fest

Spiel­uh­ren sind in der heu­ti­gen Zeit außer Mode. Aller­dings erle­ben sie jedes Jahr zur Weih­nachts­zeit eine Art von Come­back. In die­ser Zeit packen vie­le Men­schen ihre alten Weih­nachts­spiel­uh­ren aus. Die­se hän­gen oft­mals mit dem The­ma Engel zusam­men, denn da sie, wie bereits erwähnt, oft mit Musik­in­stru­men­ten dar­ge­stellt wer­den, erschei­nen sie unter ande­rem auf Spieluhren. 

Hier wer­den sie häu­fig auch zu einem Chor auf­ge­reiht. Nicht ohne Grund gibt es den Aus­druck Engels­stim­me. Die Weih­nachts­spiel­uh­ren sind manch­mal sogar beweg­lich und bie­ten eine klei­ne Show. Aus die­sem Grund hat die­se Deko die Zeit über­dau­ert und erfreut sich auch heu­te noch an einer gro­ßen Beliebtheit. 

In eini­gen Gegen­den spielt der Weih­nachts­en­gel eine Rol­le, die weit über Deko­ra­ti­on hin­aus geht. So erscheint er zum Bei­spiel an Weih­nach­ten an Stel­le des Weih­nachts­man­nes und küm­mert sich um die Besche­rung. Der Weih­nachts­en­gel wird tra­di­tio­nell in einem wei­ßen Gewand und einem Hei­li­gen­schein dargestellt. 

Dar­um ist das Bas­teln eines Kos­tüms über­haupt kein Pro­blem. Die Dar­stel­ler des Engels sind in der Regel weib­lich. Natür­lich kann der Weih­nachts­en­gel auch als Mann auf­tre­ten. Ins­ge­samt ist der Weih­nachts­en­gel eine wich­ti­ge Figur im christ­li­chen Weihnachtsfest.

Schmuck für den Weihnachtsbaum

Der Weih­nachts­baum ist für zahl­rei­che Men­schen die wich­tigs­te Deko­ra­ti­on zu Weih­nach­ten und des­we­gen ist es abso­lut kein Wun­der, dass vie­le Fei­er­tags­fans eine Men­ge Geld aus­ge­ben, wenn es um den Schmuck für den Baum geht. Von der Christ­baum­ku­gel bis hin zum Lamet­ta, wer sei­nen Weih­nachts­baum schmückt, lässt sich nicht lum­pen, denn die Aus­wahl an Deko ist groß und vielseitig. 

Was auf kei­nen Fall feh­len darf ist die Lich­ter­ket­te. Frü­her ver­wen­de­te man hier­für oft­mals ech­te Ker­zen. Die­ser Brauch gilt inzwi­schen als viel zu gefähr­lich, da hier stets Brand­ge­fahr besteht. Statt­des­sen ver­wen­det man heu­te LED Lich­ter­ket­ten. Die­se sind mit wei­ßem oder bun­tem Licht auf dem Markt erhält­lich. Mit der Hil­fe von Lich­ter­ket­ten sorgt man dafür, dass der Baum auch am Abend gut sicht­bar ist und ande­re Deko­ar­ti­kel am Baum gut in Sze­ne gesetzt werden. 

Beliebt sind vor allem die Weih­nachts­baum­ku­geln. Sie gehö­ren neben der Lich­ter­ket­te zu der Deko­ra­ti­on, wel­che fast an jedem Baum zu fin­den ist. Weih­nachts­baum­ku­geln gibt es in einer gro­ßen Viel­falt. Eine brei­te Aus­wahl an Far­ben und Mus­tern ermög­licht es, einen ganz indi­vi­du­el­len Baum zu kre­ieren. Meis­tens wer­den die Kugeln in Abstim­mung mit der rest­li­chen Deko aus­ge­sucht, denn vie­le Men­schen schmü­cken ihren Baum in einer ein­heit­li­chen Far­be. Beson­ders beliebt sind blau oder rot. Vor allem in den USA wird der Baum auch mit Süßig­kei­ten geschmückt. Die Wahl Num­mer 1 fällt in die­sem Fall häu­fig auf die Zucker­stan­ge. Wäh­rend der Fei­er­ta­ge ist es erlaubt, die Zucker­stan­gen als Snack vom Baum zu nehmen.

Die Spit­ze des Weihnachtsbaumes

Die wich­tigs­te Deko­ra­ti­on befin­det sich am obers­ten Punkt des Bau­mes. Hier set­zen sich in der Regel drei­er­lei Deko­ar­ti­kel durch. Num­mer eins ist die klas­si­sche Weih­nachts­baum­spit­ze. Die­se ist tra­di­tio­nell rot oder gold. Aber auch der Weih­nachts­stern kann häu­fig an der Spit­ze des Bau­mes vor­ge­fun­den wer­den. Auch der Weih­nachts­en­gel schafft es ab und an an die Spit­ze des Weih­nachts­bau­mes. Der Tra­di­ti­on nach wird die Spit­ze des Bau­mes immer zuletzt geschmückt. Es ist qua­si das High­light beim Schmü­cken des Baums. Vie­le Men­schen stel­len neben dem Baum im Wohn­zim­mer auch eine grö­ße­re Vari­an­te im Vor­gar­ten auf. Die­se wird mit wesent­lich pom­pö­se­rem Schmuck ausgestattet.

Der Weih­nachts­baum im Garten

Ein Weih­nachts­baum im Frei­en muss natür­lich so rich­tig auf­fal­len. Aus die­sem Grund sieht man an sol­chen Bäu­men oft eine inten­si­ve Lich­ter­ket­te. Bäu­me im Frei­en sind sel­ten mit Deko­ra­ti­on geschmückt, die ein­fach nur ange­hängt ist. Ansons­ten bestün­de hier die Gefahr des Dieb­stahls. Des­we­gen sind die­se Weih­nachts­bäu­me des Öfte­ren mit Deko­ra­ti­on umran­det. Eine Krip­pe oder ein Deko­schnee­mann sind typi­sche Nach­barn, wenn man einen Weih­nachts­baum in einem Gar­ten vorfindet. 

Aber die Weih­nachts­bäu­me im Frei­en kön­nen sich in der Tat als ech­te Strom­fres­ser erwei­sen, da man oft­mals meter­lan­ge Lich­ter­ket­ten braucht, die ent­spre­chend Strom benö­ti­gen. Um den Baum nicht die gan­ze Nacht beleuch­ten zu las­sen, macht es Sinn, die Lich­ter­ket­ten mit einer Zeit­schalt­uhr zu ver­se­hen. Auf die­se Art schal­tet sich die Lich­ter­ket­te zu einer bestimm­ten Uhr­zeit aus und ver­hin­dert, dass sich der Strom­zäh­ler die gan­ze Zeit über dreht. Selbst­ver­ständ­lich kann man die­sen Trick auch bei dem Weih­nachts­baum im Wohn­zim­mer anwen­den, um etwas Strom zu sparen.

Der Niko­laus – Am 6. Dezem­ber gibt es die ers­ten Gaben

Vie­le Men­schen ver­wech­seln den Niko­laus ger­ne mit dem Weih­nachts­mann. Dabei tre­ten die­se bei­den christ­li­chen Weih­nachts­fi­gu­ren zu gänz­lich ande­ren Zei­ten im Dezem­ber in den Vor­der­grund. Der Niko­laus ist qua­si der ers­te Gaben­brin­ger im Dezem­ber und kommt bereits am 6. Dezem­ber zu Besuch. Ähn­lich wie beim tra­di­tio­nel­len Weih­nachts­mann beschenkt er vor allem die Bra­ven und bestraft die Unar­ti­gen. Hier­für führt er extra eine Liste. 

In der Nacht zum 6. Dezem­ber stellt man sau­ber geputz­te Stie­fel vor die Türe. Der Niko­laus füllt die­se Stie­fel dann in der Nacht mit Gaben. Tra­di­tio­nel­le Gaben des Niko­laus sind Oran­gen oder aber auch Nüs­se, es dür­fen aber auch Man­da­ri­nen sein. 

Süßig­kei­ten und Spiel­zeug sind eher dem Weih­nachts­mann vor­be­hal­ten. Der Niko­laus bringt noch Gaben nach den alten Bräu­chen rund um das Niko­laus­fest. Im Gegen­satz zum Weih­nachts­mann scheint der Niko­laus auch ein gro­ßes Inter­es­se am Ver­eins­le­ben zu haben, denn in Deutsch­land gibt es kaum einen Sport­ver­ein, der am 6. Dezem­ber nicht den Niko­laus zu Gast hat. 

Es gilt als Tra­di­ti­on, dass man dem Niko­laus ein Gedicht auf­sagt oder etwas vor­singt. Erst dann gibt der Niko­laus eine Gabe her­aus. Natür­lich erfolgt zuvor auch der kri­ti­sche Blick auf die Lis­te, um zu sehen, ob denn das Geschenk auch wirk­lich gerecht ist.

Der Niko­laus in Kon­kur­renz mit dem Weihnachtsmann

In Hin­sicht auf die Beliebt­heit über­nimmt der Weih­nachts­mann im direk­ten Duell klar die Füh­rung. Der Niko­laus bringt für vie­le Men­schen zu vie­le Regeln mit sich. Vor allem beim Nach­wuchs ist das Auf­sa­gen von Gedich­ten weni­ger beliebt. Zudem sind die Gaben des Niko­laus oft­mals kei­ne Spiel­zeu­ge oder gar elek­tro­ni­sche Artikel. 

Es han­delt sich eher um gesun­de Lebens­mit­tel oder Klei­dung. Im Ver­gleich zum Weih­nachts­mann hat der Niko­laus­tag jedoch noch weit mehr sei­ne alten Wer­te aus dem christ­li­chen Hin­ter­grund bewahrt. Das Niko­laus­fest ist bei Wei­tem nicht so kom­mer­zi­ell wie es das Weih­nachts­fest in der heu­ti­gen Zeit gewor­den ist. Auch des­we­gen hebt sich der Niko­laus von sei­nem Kol­le­gen, dem Weih­nachts­mann ein wenig ab. 

Der Niko­laus­tag wird vor allem in vie­len euro­päi­schen Län­dern zele­briert. Aller­dings wird die­ser Tag meist nicht lan­ge im Vor­aus bewor­ben. Den­noch freut sich Jeder­mann, wenn am Advents­ka­len­der der 6. Dezem­ber an der Rei­he ist, denn dies bedeu­tet, dass der End­spurt zum Weih­nachts­fest begon­nen hat. 

Der Niko­laus­tag wird jedoch vom Ein­zel­han­del nicht voll­kom­men igno­riert, denn er eig­net sich pri­ma, um ers­te Weih­nachts­ak­tio­nen im Ver­kauf zu star­ten und auf die­se Art neue Kun­den anzu­lo­cken. Ab die­sem Tag beginnt für vie­le Men­schen der Kauf von Geschen­ken für das bal­di­ge Fest am 24. Dezember.

Lies hier­zu auch bei Wiki­pe­dia über die his­to­ri­sche Figur Niko­laus von Myra klick.

Und, Kin­der, nicht ver­ges­sen, am Vor­abend des 6. Dezem­ber die gut geputz­ten Schu­he bzw. Stie­fel bereitstellen.

Das Spiel kennt wahr­schein­lich jeder und hat jeder auch schon mal gespielt. Eins steht wohl fest, als Erwach­se­ner hat man gegen ein Kind wohl so gut wie kei­ne Chance.

Die­ses Spiel spielt man aber sowie­so bes­ser nur unter den Erwach­se­nen und da wohl dann auch nur unter Männern…

Par­ty­spiel Dou­ble Titty — Das Tit­ten-Erin­ne­rungs­spiel anse­hen & bestel­len (*)

Übri­gens: Memo­ry stammt wohl von Ravens­bur­ger, wie­der was dazugelernt.

(*) Affi­lia­te-Link

Nach­trag 11.2022: Das Spiel scheint es nicht mehr zu geben, zumin­dest bei Amazon

Ein Kri­mi­nal­ro­man, der pri­ma in die Advents­zeit paßt, ist Makrön­chen, Mord und Man­del­duft, soeben erschie­nen, von der Autorin Elke Pistor.

Natür­lich auch geeig­net als Geschenk zu Weih­nach­ten, um die Weih­nachts­zeit etwas zu ver­län­gern — wenn man nicht zu schnell liest 😉

Anne­mie Engel liebt drei Din­ge in ihrem Leben: Schla­ger, ihren Kater Bel­mon­do und ihren Beruf als Kon­di­to­rin. Ande­re Men­schen hin­ge­gen mag sie gar nicht. Am liebs­ten bleibt sie in ihre Back­stu­be und backt Kuchen, Tor­ten und vor allem Plätz­chen, die ihr Bru­der Harald auf dem Weih­nachts­markt verkauft. 

Doch als die­ser kurz vor Weih­nach­ten bei einer Explo­si­on schwer ver­letzt und oben­drein des Mor­des ver­däch­tigt wird, gerät ihre hei­le Welt aus den Fugen. Um ein altes Ver­spre­chen ein­zu­lö­sen, begibt sie sich auf die Suche nach dem wah­ren Mör­der. Dabei ahnt sie nicht, wel­che Gefah­ren hin­ter den fried­li­che Kulis­sen des Nie­del­sin­ger Weih­nachts­mark­tes auf sie lauern.

Makrön­chen, Mord & Man­del­duft: Ein Weih­nachts­kri­mi, Elke Pis­tor, Okto­ber 2017, Emons Ver­lag, anse­hen & bestellen

Alle Jah­re wie­der stellt sich die Fra­ge, was ist mit den Prei­sen für die Weih­nachts­bäu­me, ohne die Weih­nach­ten in Deutsch­land ja kein Weih­nach­ten ist.

Auch wenn es immer mehr künst­li­che Bäu­me gibt, so geht doch nichts über einen ech­ten Baum, fin­den wir zumindest.

Nach Mei­nung der Exper­ten, näm­lich der Weih­nachts­baum­pro­du­zen­ten, sol­len die Prei­se die­ses Jahr aller Vor­aus­sicht nach sta­bil blei­ben, ist doch eine erfreu­li­che Nachricht.

Die Nord­mann­tan­ne (nach wie vor Deutsch­lands belieb­tes­ter Weih­nachts­baum) beläuft sich dabei auf 18 bis 23 Euro den lau­fen­den Meter, wobei der Regen im Herbst noch dazu für gute Qua­li­tät sorgt. 

Zum Trans­port der Weih­nachts­bäu­me sie­he auch die­sen alten Bei­trag: Weih­nachts­baum­flug.

Quel­le: ksta 16.11.2017

R.E.M., die ame­ri­ka­ni­sche Kult­band, (uns) bekannt aus Bever­ly Hills, 90210, die sich 2011 auf­ge­löst hat, fei­ert ein Jubi­lä­um mit der Neu­auf­la­ge einer 25 Jah­re alten Scheibe.

Auto­ma­tic for the Peo­p­le, 1992–2017, wie es sich gehört, so rich­tig auf Vinyl oder als CD-Box-Set mit Blue-Ray.

anse­hen & bestel­len.

REM steht übri­gens für rapid eye move­ment, eine Traum­pha­se wäh­rend des Schlafs, in der die Augen sich unter den Lie­dern hef­tig bewegen.

… hat seit ver­gan­ge­nen Don­ners­tag wie­der geöff­net. Ein gewal­ti­ger Arbeits­berg liegt schon vor den flei­ßi­gen Hel­fern in Form von 8.400 Brie­fen, die alle beant­wor­tet wer­den. Das gilt natür­lich auch für alle Brie­fe, die noch ein­tref­fen, aber nur bis zum 21.12. sonst wür­de die Zeit nicht mehr reichen…

Ein Rezept für lecke­res Glüh­wein­ge­lee, natür­lich nur für Erwachsene…

Zuta­ten:

1/4l Hei­del­beer­glüh­wein (natür­lich tut es auch Hei­del­beer­wein, o.ä.)
1/2l Orangensaft
500g Gelier­zu­cker (2:1)
1/2 Tee­löf­fel Zimt

Alle Zuta­ten in einem hohen Topf zum Kochen brin­gen und dann etwa 10 Minu­ten spru­delnd kochen las­sen, dabei stän­dig rüh­ren und auf die Hän­de ach­ten, Sprit­zer tun weh. Je höher der Topf, des­to weni­ger die Spritzer…

Nach dem Kochen sofort in pas­sen­de Schraub­glä­ser fül­len (die natür­lich zuvor sorg­fäl­tig gerei­nigt wur­den), (wirk­lich!) fest zudre­hen und eini­ge Zeit auf den Kopf stel­len, so wird die Sache hof­fent­lich dicht. 

Je nach Grö­ße der Glä­ser ergibt das 4 bis 5 Glä­ser, mit einem net­ten Eti­kett ver­se­hen auch eine pri­ma Geschenk­idee zum Advent.

Die Wich­tel haben es getes­tet, es schmeckt gut — wohl bekomms!

Gefun­den in einem Aldi-Maga­zin, die zuge­hö­ri­gen Pro­duk­te gibt es natür­lich auch dort zu kaufen 

Das Buch ist zwar schon etwas älter, aber immer noch sehr lesens­wert für alle, die (noch) an die Lie­be glauben…

Pini­en­träu­me von Eileen Ramsay, Bas­tei Lüb­be, 2006, ISBN:978–3404155248

Offen­bar gibt es das Buch (zumin­dest bei Ama­zon) nur noch gebraucht, dafür aber auch sehr preis­wert, ab (Stand gera­de eben) einen Cent(!) ist man dabei: anse­hen & bestel­len (*).

Der Voll­stän­dig­keit hal­ber noch der Hin­weis, daß je nach Anbie­ter der gebrauch­ten Bücher Ver­sand­kos­ten in unter­schied­li­cher Höhe anfallen. 

Nach­trag 23.11.2022: Bei Book­loo­ker, einem Dienst für gebrauch­te Bücher (aber wohl auch neue), gibt es das Buch auch, und wie es scheint, Stand heu­te, auch deut­lich güns­ti­ger… –>

(*) Affi­lia­te Link

Kri­mi­nel­le Advents­ka­len­der gibts zum Bei­spiel von Peters.

Aus der Werbung:

Die­ser Advents­ka­len­der begeis­tert die wah­ren Kri­mi-Fans und beglei­tet Sie durch eine span­nen­de Vor­weih­nachts­zeit mit leckers­ten Scho­ko­la­den-Täfel­chen und einem atem­be­rau­ben­den Kri­mi­nal­fall. Machen auch Sie die Vor­weih­nachts­zeit zu etwas Spek­ta­ku­lä­rem mit dem Peters Advents­ka­len­der ‘Cri­mi­nal Christmas’. 

Anse­hen & bestel­len (*).

(*) Affi­lia­te Link

Mar­kus Was­mei­er, Gewin­ner zahl­rei­cher Medail­len in Sachen Ski­fah­ren, hat soeben eine Auto­bio­gra­phie ver­öf­fent­licht, Dahoam.

Was­mei­er lebt am Schlier­see und betreibt ein Freilichtmuseum.

Dahoam: Zwi­schen Schlier­see und Tokyo. War­um es wich­tig ist, in einer unru­hi­gen Welt Wer­te zu leben. Anker­herz Ver­lag, Sep­tem­ber 2017, ISBN:978–3940138620, anse­hen & bestel­len (*)

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Assassin’s Creed Ori­g­ins lädt Spie­ler in eine his­to­risch gese­hen unter den wachen Bli­cken von His­to­ri­kern erstell­te Ver­gan­gen­heit von Ägyp­ten zur Zeit der Pha­rao­nen und Pyramiden. 

Das Spiel ist ab acht­zehn, jedoch soll es Anfang nächs­ten Jah­res einen kos­ten­los her­un­ter­lad­ba­ren Erkun­dungs­mo­dus geben, ohne Kämp­fe oder Zeit­druck, der ein Erfor­schen der Land­schaft und das Tref­fen von zeit­ge­schicht­li­chen Per­so­nen ermöglicht. 

Erschei­nungs­da­tum von Assassin’s Creed Ori­g­ins ist der 27.10.2017, ver­füg­bar für PC, Play­sta­ti­on 4 und XBOX One. Für die neue Kon­so­le XBOX One X, die am 7.1.2017 ver­füg­bar sein soll, wird das Spiel dann zeit­gleich ver­öf­fent­licht. Bei Ama­zon steht, FSK-16, was im Gegen­satz zu einem Arti­kel in der Zei­tung steht (ksta Maga­zin 9.10.2017), der die Quel­le für die­ses Text hier ist.

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