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… hat wie­der sei­ne Arbeit auf­ge­nom­men, näm­lich Brie­fe an das Christ­kind zu emp­fan­gen, zu lesen und, wenn mög­lich, zu beantworten.

Mehr als 9000 Brie­fe, die ers­ten bereits im März, sind schon ein­ge­tru­delt und war­ten der Bearbeitung.

Wenn es nach den flei­ßi­gen Mit­ar­bei­tern des himm­li­schen Post­amts geht, dann wer­den alle Brie­fe, die bis zum 20.12.2024 ein­tref­fen, recht­zei­tig beantwortet.

Letz­tes Jahr gab es etwa 132.000 Zusen­dun­gen aus sage und schrei­be 53 Ländern. 

Quel­le: ksta 14.11.2024

… blei­ben wohl sta­bil, trotz der Wet­ter­ka­prio­len im ver­gan­ge­nen Sommer. 

Eine Nord­mann-Tan­ne von zwei Metern Höhe kos­tet zwi­schen 40 und 50 Euro, nach Anga­ben des Lan­des­bau­ern­ver­ban­des Niedersachsen.

Quel­le: ksta 21.11.2018

Ein ande­res Pro­blem rund um den gelieb­ten Baum im Wohn­zim­mer: Durch die Kahl­schlä­ge der ver­gan­ge­nen hef­ti­gen Stür­me ent­stan­den wohl freie Flä­chen, die prompt mit Tan­nen­bäu­men für Weih­nach­ten belegt wur­den. Ob das so sinn­voll ist?

Der Vater des klei­nen Prin­zen Geor­ge, Prinz Wil­liam, hat den Wunsch­zet­tel sei­nes Soh­nes anläß­lich eines Besuchs in Finn­land höchst­per­sön­lich beim Weih­nachts­mann, der zufäl­lig auf einem Markt in Hel­sin­ki anwe­send war, abgegeben. 

Somit dürf­te da wohl nichts mehr schief­ge­hen, zumal der Wunsch selbst recht beschei­den ausfiel: 

Ein Poli­zei­au­to soll es sein.

Quel­le: ksta 1.12.2017

… hat seit ver­gan­ge­nen Don­ners­tag wie­der geöff­net. Ein gewal­ti­ger Arbeits­berg liegt schon vor den flei­ßi­gen Hel­fern in Form von 8.400 Brie­fen, die alle beant­wor­tet wer­den. Das gilt natür­lich auch für alle Brie­fe, die noch ein­tref­fen, aber nur bis zum 21.12. sonst wür­de die Zeit nicht mehr reichen…

Bereits letz­tes Jahr waren Droh­nen stark im Kom­men, die­ses Jahr wer­den sie wohl mit an vor­ders­ter Front spie­len, was die Geschen­ke­hit­lis­te betrifft.

Nach Smart­phones (es muß wohl jedes Jahr ein neu­es sein?!), Fern­se­hern und Musik­ge­rä­ten ste­hen die Droh­nen auf dem vier­ten Platz, zumin­dest nach den Forschern.

Die Gesell­schaft zur Kon­sum­for­schung schätzt, daß um die 300.000 Droh­nen bis Ende des Jah­res gekauft wor­den sein dürf­ten — zu Prei­sen von 100 Bis 1500 Euro.

Eben­falls im Trend: Intel­li­gen­te Zahn­bürs­ten, die mer­ken, wenn man nicht rich­tig putzt. Kei­ne Ahnung, wie das gehen soll, aber klingt span­nend, für alle die, die es nicht ganz so ernst neh­men mit der Zahnpflege.

Quel­le: KSTA 9.12.2016

soviel geben die Deut­schen die­ses Jahr im Schnitt für Weih­nachts­ge­schen­ke aus.

Die Hit­lis­te wird dabei bestimmt von Spiel­wa­ren, Gut­schei­nen und Bekleidung. 

Je älter der Schen­ken­de ist, des­to mehr plant er übri­gens aus­zu­ge­ben. Jugend­li­che Men­schen geden­ken 125 Euro zu ver­schen­ken, die über 55jährigen bis zu 356 Euro, im Schnitt macht das dann 280 Euro.

Ver­gan­ge­nes Jahr lag der Schnitt bei 274 Euro.

Erfreu­lich: Auch selbst­ge­mach­tes liegt im Trend und die Aus­ga­ben dafür stei­gen um 5 Euro gegen­über 2015.

Quel­le: ksta 25.11.2016

Engels­kir­chen? Was ist das denn?

Ganz ein­fach, (ein / der deut­sche) Sitz des Christkindpostamts.

Brie­fe sta­pel­ten sich schon vie­le vor der Tür, aber Anfang der Woche Frei­tag hat das Christ­kind nun ganz offi­zi­ell mit dem Lesen und beant­wor­ten begon­nen. Es ist dabei, wie es sich gehört, in vie­len Spra­chen kun­dig, kom­men doch vie­le Wunsch­zet­tel und ande­re Brie­fe aus dem nicht­deutsch­spra­chi­gem Raum.

Unter­stützt wird das Christ­kind in sei­ner Arbeit von vie­len Hel­fe­rin­nen. Das ist auch drin­gend nötig, gab es vor zwei Jah­ren doch über 135.000 Einsendungen. 

Zwei Rekor­de: Der längs­te Wunsch­zet­tel war über 10 Meter lang und der ältes­te Absen­der war eine Frau und 99 Jah­re alt.

Aus zuver­lä­ßi­ger Quel­le wis­sen wir übri­gens, daß das Christ­kind sehr nett (anzu­schau­en) ist.

Eine Lis­te der fünf meist­ver­kauf­ten Bücher im Online-Geschäft (von Ama­zon und Thalia):

1. Fif­ty Shades of Grey

2. Bür­ger­li­ches Gesetz­buch BGB von H. Köhler

3. Darm mit Charme von G. Enders

4. Smoothies, Shakes & Co.

5. Gregs Tage­buch 10

Quel­le: ksta 17.12.2015

Num­me­ro Zwei ist schon irgend­wie erstaun­lich, oder?

zumin­dest besagt das eine Todes­an­zei­ge in einer nor­we­gi­schen Zei­tung. Der Weih­nachts­mann sei im hohen Alter von 227 Jah­ren am Nord­kap gestor­ben, die Trau­er­fei­er wür­de am 28.12.2015 in der Nord­pol-Kapel­le abgehalten.

Die Wogen schla­gen hoch, und die Zei­tung demen­tiert und ent­schul­digt sich post­wen­dend, dem Weih­nachts­mann gehe es gut.

Na, da haben wir ja noch mal Glück gehabt.

Quel­le: KSTA 5./6.12.2015

Außen­stel­le des Weih­nachts­amts hat bis­her etwa 40.000 Wunsch­zet­tel erhal­ten. Da gibt es viel zu tun für die Weihnachtswichtel.

Unter ande­rem sind Brie­fe aus Neu­see­land, Mexi­ko, Togo und Viet­nam ein­ge­trof­fen, da kön­nen die Sprach­künst­ler mal zei­gen, was sie drauf haben. Sogar Blin­den­schrift gibt es neuerdings.

Wer bis zum 22.12.2015 sei­ne Wün­sche schickt, der bekommt (hof­fent­lich) eine Antwort. 

Quel­le: KSTA 5./6.12.2015

Engels­kir­chen? Was ist das denn?

Ganz ein­fach, (ein) Sitz des Christkindpostamts.

Brie­fe sta­pel­ten sich schon vie­le vor der Tür, aber seit Frei­tag hat das Christ­kind nun ganz offi­zi­ell mit dem Lesen und beant­wor­ten begon­nen. Es ist dabei, wie es sich gehört, in vie­len Spra­chen kun­dig, kom­men doch vie­le der bis­her etwa 6000 Wunsch­zet­teln aus dem asia­ti­schen Raum.

Unter­stützt wird das Christ­kind in sei­ner Arbeit von zwölf Hel­fe­rin­nen. Das ist auch drin­gend nötig, gab es letz­tes Jahr doch über 135.000 Brie­fe und ande­re Postsendungen. 

Zwei Rekor­de: Der längs­te Wunsch­zet­tel war über 10 Meter lang und der ältes­te Absen­der war eine Frau und 99 Jah­re alt.

Quel­le: ksta 14./15.11.2015

zu Weih­nach­ten. Jeden­falls, wenn man den Zah­len einer aktu­el­len Weih­nachts­um­fra­ge glau­ben schenkt.

Kon­kret bedeu­tet das, jeder Deut­sche gibt 437 Euro aus (für Geschen­ke und Essen und sons­ti­ges Drum­her­um um Weih­nach­ten), was etwa 3 Pro­zent weni­ger als letz­tes Jahr wäre.

Bücher sind bei mehr als der Hälf­te der Frau­en gefragt, Män­ner ste­hen mehr auf Bar­geld, aha. 

Und wie jedes Jahr kommt Weih­nach­ten ganz plötz­lich. Des­we­gen wol­len 3/4 der Befrag­ten Mit­te Dezem­ber alles erle­digt haben. Nun denn.

Quel­le: ksta 30.10.2014

Lang­sam geht sie los, die Weih­nachts­baum­heiß­epha­se der Pro­du­zen­ten, der Groß­händ­ler usw.

Es wird sor­tiert und bestellt.

Ins­ge­samt, so die Schät­zun­gen, wer­den 24 Mil­lio­nen Bäu­me unters Volk gebracht wer­den, etwa sovie­le wie im Vorjahr.

Nord­mann­tan­nen wer­den dabei wie­der die füh­ren­de Rol­le über­neh­men, gefolgt von der Blau­fich­te, sie riecht ein­fach gut.

Zu den Prei­sen läßt sich wohl sagen, daß sie mehr oder weni­ger gleich blei­ben, trotz ungüns­ti­gem Wet­ter die­ses Jahr. Was ja auch irgend­wie kein Wun­der ist, die Bäu­me wach­sen ja schließ­lich nicht nur ein Jahr, son­dern wie es heißt, im Schnitt 12 Jahre. 

Ach so, die Prei­se: Nord­mann gibt es von 18 Euro bis 25 Euro, den lau­fen­den Meter, die blaue Fich­te kommt auf 12 bis 15 Euro.

Und was eini­ge schon lan­ge haben, wird zum Trend, der Zweit­baum auf Bal­ko­ni­en oder im Garten.

Quel­le: ksta 29.08.2014

Kein Pro­blem, Ihr müßt ledig­lich zum Bei­spiel nach Geor­gi­en ziehen.

Dort ist näm­lich nicht der gre­go­ria­ni­sche Kalen­der die Basis son­dern für die dort leben­den ortho­do­xen Chris­ten gilt der julia­ni­sche Kalender.

Da ist das Jahr dann ein paar Minu­ten län­ger und im Lau­fe der Jahr­hun­der­te hat sich das so sum­miert, daß die­ses Weih­nachts­fest in Geor­gi­en auf den 7. Janu­ar fällt, unse­rer Zeit­rech­nung nach. In Geor­gi­en ist dann erst der 25.12.

Zumin­dest für die dor­ti­ge ortho­do­xe Kirche.

Quel­le: ksta 8.01.2014

Papst Bene­dikt der XVI, ere­mi­tiert, der mit sei­nen, ihn betreu­en­den Ordens­schwes­tern, vie­re an der Zahl, und sei­nem Pri­vat­se­kre­ta­ri­us gemein­sam das Sil­ves­ter­feu­er­werk über der ewi­gen Stadt anschau­en und mit einem “guten Sekt ansto­ßen” wird.

Na, denn Prost!

Quel­le: ksta 30.12.2013

Lich­ter­ket­ten gehö­ren zu Weih­nach­ten wie die Plätz­chen und der Tannenbaum.

Wur­den es bis­her von Jahr zu Jahr mehr Lich­ter­ket­ten, die an Häu­sern und Innen­räu­men vor sich hin leuch­te­ten, zeigt sich in den letz­ten Jah­ren ein Trend zurück zu mehr Bescheidenheit.

In Zah­len aus­ge­drückt leuch­te­ten 2011 etwa 8,5 Mil­li­ar­den Licht­lein, 2012 waren es 7 Mil­li­ar­den und die­ses Jahr wer­den es 6 Mil­li­ar­den sein.

Gezählt hat die natür­lich kei­ner, die Zah­len beru­hen auf reprä­sen­ta­ti­ven Befragungen.

Die­ses Jahr leuch­tet dann im Schnitt eine Lich­ter­ket­te je Haushalt.

Ver­mu­te­ter Haupt­grund ist aber nicht etwa Beschei­den­heit, son­dern schlicht die ste­tig stei­gen­den Ener­gie­kos­ten. Sagt der Spre­cher des Ener­gie­un­ter­neh­mens, der die Befra­gung in Auf­trag gege­ben hat.

Quel­le: ksta 21.12.2013

Über­all kann man es zur Zeit lesen:

X‑Mas

Die Bedeu­tung ist ja klar, X‑Mas steht für Christ­mas, eine Abkür­zung für Faule.

Aber das X in X‑Mas kommt aus dem Grie­chi­schen, näm­lich ist das der ers­te Buch­sta­be des Wor­tes Chris­tus auf Griechisch.

Wie­der was dazugelernt.

Quel­le: ksta 23.12.2013

in den Weih­nachts­baum­plan­ta­gen. So scheint es.

Nicht nur, daß der Frost im Baum sitzt, nun gehen schein­bar böse Buben Ban­den her und sägen Bäu­me im gro­ßen Sti­le ab. 

Im Sau­er­land, einer Hoch­burg des gemei­nen Weih­nachts­bau­mes, gibt es Fäl­le, wo ins­ge­samt mehr als 2000 Bäu­me gestoh­len wur­de — Wert knapp unter 100.000 Euro. 

Die Poli­zei ist in der Regel macht­los, ver­si­chert sind die Wald­bau­ern gegen die­sen Scha­den wohl auch nicht, was die Sache nicht unbe­dingt erleichtert. 

Moder­ne Tech­nik soll nun künf­tig ein­ge­setzt wer­den, mit­tels Satel­li­ten­ver­fol­gung den Gau­nern das Hand­werk gelegt werden.

Quel­le: ksta 19.12.2013

Wie der Vor­sit­zen­de des Bun­des­ver­bands der Weih­nachts­baum­er­zeu­ger jüngst kund­tat, hat der Frost den armen Tan­nen wohl ziem­lich zuge­setzt, was bedeu­tet, daß es nur weni­ge “Top­bäu­me” und das Gros den einen oder ande­ren Schön­heits­fleck haben wird.

Da heißt es also, nicht bis zur letz­ten Minu­te war­ten, sonst ist der Streß kurz vor Hei­lig Abend vorprogrammiert.

Aber schlech­tem Wet­ter zum Trotz, die Prei­se sol­len immer­hin sta­bil bleiben.

Nord­mann­tan­ne 16 bis 22 Euro, Blau­fich­te 9 bis 14 Euro, legen damit leicht zu, Fich­te 5 bis 7 Euro.

Wäre ja auch noch schö­ner, kaput­te Optik und dann noch teurer…

Quel­le: ksta 18.10.2013

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