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Der Vor­sit­zen­de des Bun­des­ver­bands Weih­nachts­baum- und Schnitt­grüner­zeu­ger teil­te mit, daß die Prei­se wie schon im letz­ten Jahr sta­bil blei­ben werden.

Nord­mann­tan­nen kom­men auf 16 bis 22 Euro den Meter, Blau­fich­te liegt bei 9 bis 12 Euro, Fich­ten gibt es für 5 bis 7 Euro. 

KSTA v. 24.10.2012

Wie auch im letz­ten Jahr stei­gen die Prei­se für rhei­ni­sche Weih­nachts­bäu­me nur mini­mal. Zumin­dest, wenn man der Schät­zung dem Vor­sit­zen­den der Kreis­bau­ern­schaft Köln/Rhein-Erft, Fried­helm Decker, Glau­ben schenkt.

Die Nord­mann­tan­ne sei ab 17 Euro den Meter zu haben.

KSTA v. 19.11.2011

Im letz­ten Jahr haben wir an die­ser Stel­le noch geschrie­ben, daß man es wohl jedes Jahr schrei­ben kann: Weih­nachts­bäu­me wer­den teu­rer. Aber oh Wun­der, die­ses Jahr wer­den sie nach den Pro­gno­sen nicht teurer!

Der Prä­si­dent der Arbeits­ge­mein­schaft Deut­scher Wald­be­sit­zer, zu Gut­ten­berg, ver­kün­de­te die­se fro­he Bot­schaft. Nord­mann­tan­nen zum Bei­spiel gäbe es ab 16 Euro den lau­fen­den Meter und die Qua­li­tät sei sehr gut.

KSTA v. 17.11.2010

Man kann es wahr­schein­lich jedes Jahr an die­ser Stel­le wie­der­ho­len: Weih­nachts­bäu­me wer­den teurer

Dies­mal berei­tet die Arbeits­ge­mein­schaft deut­scher Wald­be­sit­zer­ver­bän­de (abge­kürzt AGDW) auf stei­gen­de Prei­se vor. Um etwa 10 Pro­zent sol­len die Weih­nachts­bäu­me nach Mei­nung der Arbeits­ge­mein­schaft stei­gen, die Grün­de sind auch wie immer nichts neu­es: stei­gen­de Anbau­kos­ten und ver­knapp­tes Angebot.

Kon­kret heißt das dann je lau­fen­den Meter…

Nord­mann­tan­ne um 20 Euro
Blau­fich­te um 10 Euro
und die gemei­ne Fich­te gibt’s ab etwa 6,50 Euro

KSTA v. 04.11.2009

Wie auch im letz­ten Jahr, Weih­nachts­bäu­me wer­den teurer

Nach Schät­zun­gen des Lan­des­ver­band Gar­ten­bau NRW wer­den die zur Zeit wegen ihrer wei­chen Nadeln und der lan­gen Halt­bar­keit ziem­lich belieb­ten Nord­mann­tan­nen etwa 1 bis 2 Euro je lau­fen­den Meter teu­rer wer­den. Ver­ant­wort­lich sei­en dafür, wie auch schon im letz­ten Jahr, die mas­si­ven Flä­chen­stil­le­gun­gen in Dänemark.

Natür­lich spie­len aber auch die stei­gen­den Kos­ten für Ener­gie und Dün­ger eine Rol­le (auch wenn die Ener­gie­prei­se jetzt wie­der sin­ken, für die aktu­el­le Ern­te ist das zu spät).

Um die 35 Euro im Schnitt kann man bei einer Zwei-Meter-Nord­mann­tan­ne rech­nen. Fich­ten sind da deut­lich preis­wer­ter zu erstehen.

Übri­gens, hät­ten Sie es gewußt? NRW ist der größ­te Weih­nachts­baum­lie­fe­rant in Deutsch­land, das Haupt­an­bau­ge­biet ist das schö­ne Sauerland…

KSTA v. 2.11.2008

Knapp­heit ver­ur­sacht Preis­an­stieg beim Weihnachtsbaum

Wie die Ver­brau­cher­zeit­schrift “Guter Rat” berich­tet hat, wer­den die dies­jäh­ri­gen Weih­nachts­bäu­me bis zu drei­ßig Pro­zent teu­rer als letz­tes Jahr.

Vor allem die Bil­lig-Weih­nachts­bäu­me aus dem Dis­coun­ter um die Ecke sol­len erheb­lich im Preis stei­gen. Bestä­tigt wird die­se Ein­schät­zung vom Mar­ke­ting-Chef des däni­schen Weih­nachts­baum-Erzeu­ger­ver­ban­des. Däne­mark ist Lie­fe­rant Num­mer Eins in Sachen Nord­mann­tan­ne für Deutsch­land und die Welt.

Für eine Nord­mann­tan­ne guter Qua­li­tät und zwei Meter Höhe müs­se man mit etwa 30 Euro rechnen.

Grün­de für den Preis­an­stieg gibt es meh­re­re, unter ande­rem ist die däni­sche Weih­nachts­bau­m­an­bau­flä­che ver­klei­nert wor­den. Angeb­lich eine Fol­ge des har­ten Preis­kampfs. Nun ist das Ange­bot ver­knappt wor­den und der Preis kann anstei­gen. Ein ande­rer Grund ist der Weg­fall von EU-Sub­ven­tio­nen. In wie­weit der Sturm, der auch über das Sau­er­land gefegt ist und für viel Holz­bruch gesorgt hat, eine Rol­le spielt, dar­über wird nichts erwähnt. Ist doch das Sau­er­land auch bekannt für vie­le Weihnachtsbaumanbauflächen.

Quel­le: KSTA 26.10.2007

Lich­ter­ket­ten kön­nen Weih­nachts­baum entzünden

Das Ker­zen am Baum schnell den gan­zen Baum in Brand set­zen kön­nen, ins­be­son­de­re, wenn die Nadeln bereits sehr tro­cken sind, wenn der Baum z.b. schon län­ger steht, das kennt man, oder soll­te man zumin­dest wissen.

Der Tüv Rhein­land warnt nun vor einer wohl unter­schätz­ten Gefahr auch durch die Lich­ter­ket­ten. Wer­den leicht brenn­ba­re Deko­ra­tio­nen, wie zum Bei­spiel Papier­ster­ne o.ä. oder Stroh­ster­ne in die Nähe von den Glüh­birn­chen der Ket­ten gesteckt oder gelegt, dann kön­nen die­se auch Feu­er fangen.

Nor­ma­ler­wei­se wer­den die Birn­chen zwar nicht so heiß, jedoch, wenn direkt meh­re­re Birn­chen aus­fal­len, dann leuch­ten die ande­ren ja wei­ter und erhit­zen sich dabei sehr stark, manch­mal zu stark.

Auch wer die Birn­chen ersetzt, soll­te auf die rich­ti­ge Watt­zahl ach­ten. Wer­den zu star­ke ein­ge­setzt, dann zie­hen die­se mehr Ener­gie, als den Dräh­ten gut tut und die­se könn­ten dann Schwel­brän­de auslösen.

Ein Tipp noch am Ran­de: Der gefüll­te Eimer in der guten Stu­be bzw. ein funk­tio­nie­ren­der Feu­er­lö­scher soll schon so manch knap­pe Situa­ti­on geret­tet haben…

KSTA 11/2006

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