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WeihnachtsbaumkugelnWeih­nachts­baum­schmuck Nr. eins ist wohl die Weih­nachts­baum­ku­gel.

Meist sind sie aus Glas, für drau­ßen auch schon mal aus schnö­dem Plas­tik, erfun­den hat sie wohl ein Glas­blä­ser in Thü­rin­gen vor ca. 175 Jahren.

Ent­stan­den sind sie aus der Not, weil die Tra­di­ti­on vor­sah, Obst und Nüs­se in den Baum zu hän­gen. Weil der Glas­blä­ser aber dafür nicht genug Früch­te hat­te, griff er zu einem Trick und stell­te Glas­ku­geln her, die er dann bemal­te. Dar­aus ent­wi­ckel­te sich dann eine neue Tradition. 

Soweit die Legende.

Mitt­ler­wei­le gibt es natür­lich nicht mehr nur run­de Kugeln und Vögel, son­dern vie­le ver­schie­de­ne Moti­ve, für den Fuß­ball­fan, genau wie für den Gar­ten­zwerg­fe­ti­schis­ten 😉 Und statt der Früch­te hängt man klei­ne Lecke­rei­en aus Scho­ko­la­de in den Baum.

Weih­nachts­de­ko selbst basteln

Wenn das Weih­nachts­fest all­mäh­lich näher rückt, machen sich vie­le Men­schen Gedan­ken dar­über, wel­che Deko­ra­ti­on sie die­ses Jahr auf­stel­len. Natür­lich kann man die glei­che Deko neh­men, die jedes Jahr im Kel­ler vor sich hin gam­melt oder aber man gibt sich in die­sem Jahr ein wenig krea­tiv und macht sich an die Arbeit, um eige­ne Deko­ra­ti­on zu basteln. 

Mit die­sem Vor­ha­ben ist man in der Lage, sich eine indi­vi­du­el­le Weih­nachts­de­ko­ra­ti­on zu erschaf­fen, die so mit Sicher­heit nie­mand ande­res zuhau­se hat. Für das Bas­teln von Weih­nachts­de­ko­ra­ti­on ist kein gro­ßes Geschick von Nöten. Als Werk­zeug braucht man unter ande­rem eine schar­fe Bas­tel­sche­re, Kle­ber und natür­lich ent­spre­chen­de Mate­ria­li­en, wel­che man für die Deko­ra­ti­on verwendet. 

Vie­le Bas­tel­uten­si­li­en kann man zum Bei­spiel in sei­nem Gar­ten oder in einem Wald fin­den. Auch ein Bach­lauf hält so man­chen Schatz bereit, wenn man sich der Auf­ga­be stellt, die Weih­nachts­de­ko­ra­ti­on die­ses Jahr selbst zu basteln. 

Vie­le Men­schen ver­wen­den für das Bas­teln in der fest­li­chen Jah­res­zeit vor allem Äste und Stei­ne. Aber auch Tan­nen­zap­fen oder Nüs­se eig­nen sich wun­der­bar, um dar­aus eine weih­nacht­li­che Deko­ra­ti­on zu bas­teln. Wer zuhau­se noch ein paar Zahn­sto­cher her­um­lie­gen hat, kann sei­nen Bas­tel­fun­dus damit erweitern.

Den Bas­tel­tisch einrichten

Um die Weih­nachts­de­ko­ra­ti­on zu bas­teln, soll­te man sich einen Tisch frei­räu­men und die­sen für ein paar Stun­den als Werk­statt nut­zen. Dar­auf kann man dann erst ein­mal all sei­ne Werk­zeu­ge aus­brei­ten. Sepa­rat legt man sich die Mate­ria­li­en bereit. 

Nun kann der Bas­tel­spaß zu Weih­nach­ten begin­nen. Aus den Nüs­sen oder Kas­ta­ni­en kann man klei­ne Weih­nachts­fi­gu­ren machen. Man bemalt sie zum Bei­spiel und klebt Zahn­sto­cher als Bei­ne und Arme an. Fer­tig sind die ers­ten klei­nen Figu­ren für die Fensterbank. 

Um schö­ne Lamett­aket­ten für den Baum zu bas­teln, benö­tigt man eine lan­ge Schnur. Dar­auf zieht man ein­zel­ne Pop­corns auf und im Nu ent­steht dar­aus eine lecke­re Ket­te für den Weih­nachts­baum. Neben­bei vom Pop­corn zu naschen ist erlaubt, aber man soll­te dar­auf ach­ten, noch genug für die Ket­te zur Ver­fü­gung zu haben. 

Für die Fens­ter kann man sich tol­le Fens­ter­bil­der auf­ma­len und die­se im Anschluss aus­schnei­den. Man wickelt sie dann auf eine Schnur und kann sie am Fens­ter aufhängen. 

Wer ein paar dün­ne Äste zusam­men­bin­det, kann dar­aus deko­ra­ti­ve Sträu­cher für den Tisch bas­teln. Mit ein paar Zwei­gen und Tan­nen­na­deln kann man sich außer­dem einen krea­ti­ven Advents­kranz bas­teln. Hier­für ist jedoch ein biss­chen mehr Hand­werks­ge­schick von Nöten.

Die Mühe wird sich aber loh­nen, denn nicht vie­le Men­schen deko­rie­ren ihr Haus zur Weih­nachts­zeit mit einem eigens her­ge­stell­ten Advents­kranz aus Mate­ria­li­en, die man auch noch selbst gesam­melt hat.

Die Arbeit wird sich lohnen

Deko­ra­ti­on für das weih­nacht­li­che Fest zu bas­teln erscheint in der heu­ti­gen Zeit etwas Old­school, aber wenn man schluss­end­lich fer­tig ist und sich einen Über­blick ver­schafft, dann wird man mit der neu­en Deko­ra­ti­on für das Weih­nachts­fest mit Sicher­heit sehr zufrie­den sein.

Schmuck für den Weihnachtsbaum

Der Weih­nachts­baum ist für zahl­rei­che Men­schen die wich­tigs­te Deko­ra­ti­on zu Weih­nach­ten und des­we­gen ist es abso­lut kein Wun­der, dass vie­le Fei­er­tags­fans eine Men­ge Geld aus­ge­ben, wenn es um den Schmuck für den Baum geht. Von der Christ­baum­ku­gel bis hin zum Lamet­ta, wer sei­nen Weih­nachts­baum schmückt, lässt sich nicht lum­pen, denn die Aus­wahl an Deko ist groß und vielseitig. 

Was auf kei­nen Fall feh­len darf ist die Lich­ter­ket­te. Frü­her ver­wen­de­te man hier­für oft­mals ech­te Ker­zen. Die­ser Brauch gilt inzwi­schen als viel zu gefähr­lich, da hier stets Brand­ge­fahr besteht. Statt­des­sen ver­wen­det man heu­te LED Lich­ter­ket­ten. Die­se sind mit wei­ßem oder bun­tem Licht auf dem Markt erhält­lich. Mit der Hil­fe von Lich­ter­ket­ten sorgt man dafür, dass der Baum auch am Abend gut sicht­bar ist und ande­re Deko­ar­ti­kel am Baum gut in Sze­ne gesetzt werden. 

Beliebt sind vor allem die Weih­nachts­baum­ku­geln. Sie gehö­ren neben der Lich­ter­ket­te zu der Deko­ra­ti­on, wel­che fast an jedem Baum zu fin­den ist. Weih­nachts­baum­ku­geln gibt es in einer gro­ßen Viel­falt. Eine brei­te Aus­wahl an Far­ben und Mus­tern ermög­licht es, einen ganz indi­vi­du­el­len Baum zu kre­ieren. Meis­tens wer­den die Kugeln in Abstim­mung mit der rest­li­chen Deko aus­ge­sucht, denn vie­le Men­schen schmü­cken ihren Baum in einer ein­heit­li­chen Far­be. Beson­ders beliebt sind blau oder rot. Vor allem in den USA wird der Baum auch mit Süßig­kei­ten geschmückt. Die Wahl Num­mer 1 fällt in die­sem Fall häu­fig auf die Zucker­stan­ge. Wäh­rend der Fei­er­ta­ge ist es erlaubt, die Zucker­stan­gen als Snack vom Baum zu nehmen.

Die Spit­ze des Weihnachtsbaumes

Die wich­tigs­te Deko­ra­ti­on befin­det sich am obers­ten Punkt des Bau­mes. Hier set­zen sich in der Regel drei­er­lei Deko­ar­ti­kel durch. Num­mer eins ist die klas­si­sche Weih­nachts­baum­spit­ze. Die­se ist tra­di­tio­nell rot oder gold. Aber auch der Weih­nachts­stern kann häu­fig an der Spit­ze des Bau­mes vor­ge­fun­den wer­den. Auch der Weih­nachts­en­gel schafft es ab und an an die Spit­ze des Weih­nachts­bau­mes. Der Tra­di­ti­on nach wird die Spit­ze des Bau­mes immer zuletzt geschmückt. Es ist qua­si das High­light beim Schmü­cken des Baums. Vie­le Men­schen stel­len neben dem Baum im Wohn­zim­mer auch eine grö­ße­re Vari­an­te im Vor­gar­ten auf. Die­se wird mit wesent­lich pom­pö­se­rem Schmuck ausgestattet.

Der Weih­nachts­baum im Garten

Ein Weih­nachts­baum im Frei­en muss natür­lich so rich­tig auf­fal­len. Aus die­sem Grund sieht man an sol­chen Bäu­men oft eine inten­si­ve Lich­ter­ket­te. Bäu­me im Frei­en sind sel­ten mit Deko­ra­ti­on geschmückt, die ein­fach nur ange­hängt ist. Ansons­ten bestün­de hier die Gefahr des Dieb­stahls. Des­we­gen sind die­se Weih­nachts­bäu­me des Öfte­ren mit Deko­ra­ti­on umran­det. Eine Krip­pe oder ein Deko­schnee­mann sind typi­sche Nach­barn, wenn man einen Weih­nachts­baum in einem Gar­ten vorfindet. 

Aber die Weih­nachts­bäu­me im Frei­en kön­nen sich in der Tat als ech­te Strom­fres­ser erwei­sen, da man oft­mals meter­lan­ge Lich­ter­ket­ten braucht, die ent­spre­chend Strom benö­ti­gen. Um den Baum nicht die gan­ze Nacht beleuch­ten zu las­sen, macht es Sinn, die Lich­ter­ket­ten mit einer Zeit­schalt­uhr zu ver­se­hen. Auf die­se Art schal­tet sich die Lich­ter­ket­te zu einer bestimm­ten Uhr­zeit aus und ver­hin­dert, dass sich der Strom­zäh­ler die gan­ze Zeit über dreht. Selbst­ver­ständ­lich kann man die­sen Trick auch bei dem Weih­nachts­baum im Wohn­zim­mer anwen­den, um etwas Strom zu sparen.

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