In früheren Zeiten war die Adventszeit eine (strenge) Fastenzeit und musiziert werden durfte auch nicht wirklich. Also alles leicht anders als heutzutage.
Wer mehr wissen möchte: katholisch.de
Anscheinend haben mal bei Frag doch mal die Maus ein paar Schulklassen die Nadeln eines Weihnachtsbaums gezählt. Herausgekommen ist dann die verrückte Zahl von 187.333 Nadeln.
Wie lange die da wohl dran gezählt haben?
Mehr dazu: Klick
Ein Baum, der im Wohnzimmer stehen soll, muß natürlich vorher gefällt werden, logisch.
Aber wie alt die Bäume sind, wenn sie gefällt werden, fragt sich wahrscheinlich kaum jemand. Die Antwort auf die nicht gestellte Frage: Etwa acht bis zwölf Jahre haben sie vor dem Fällen auf dem Buckel, im Durchschnitt sind sie also etwa zehn Jahre alt, oder eher jung, bedenkt man, wie alt sie werden könnten.
Kleinere Bäume sind i.R. jünger, hängt natürlich auch von der Baumsorte ab bzw. wenn es nicht gerade eine Eibe ist, die sehr, sehr, sehr langsam wächst.
Anscheinend gibt es zur Zeit einen Trend für Weihnachtsbäume, die von der Decke hängen. Man mag es kaum glauben, aber praktisch wäre das ja schon: Man kann darunter saugen, der Baum kann nicht umkippen, höchstens herunterfallen, wenn die Traglast von Seil bzw. Haken unzureichend wäre.
Angeblich hingen die ersten Weihnachtsbäume, die aufgestellt wurden, auch schon von der Decke. Also eher nicht aufgestellt, sondern aufgehängt.
Der Stamm hing dann von der Decke und die Spitze zeigte nach unten.
Mehr hier: verkehrtherumer Baum
Weihnachtsbaumschmuck Nr. eins ist wohl die Weihnachtsbaumkugel.
Meist sind sie aus Glas, für draußen auch schon mal aus schnödem Plastik, erfunden hat sie wohl ein Glasbläser in Thüringen vor ca. 175 Jahren.
Entstanden sind sie aus der Not, weil die Tradition vorsah, Obst und Nüsse in den Baum zu hängen. Weil der Glasbläser aber dafür nicht genug Früchte hatte, griff er zu einem Trick und stellte Glaskugeln her, die er dann bemalte. Daraus entwickelte sich dann eine neue Tradition.
Soweit die Legende.
Mittlerweile gibt es natürlich nicht mehr nur runde Kugeln und Vögel, sondern viele verschiedene Motive, für den Fußballfan, genau wie für den Gartenzwergfetischisten 😉 Und statt der Früchte hängt man kleine Leckereien aus Schokolade in den Baum.
Krippen sieht man zur Weihnachtszeit viele. In manchen Städten gibt es Krippenwege, wo man durch die Straßen einer Stadt gehen kann und immer wieder eine Krippe am Weg zu bestaunen ist.
Zuhause wird sicherlich auch die eine oder andere Krippe neben dem Weihnachtsbaum aufgebaut. Das Christ-Kind darf übrigens erst in der Nacht zum ersten Weihnachtstag in die Krippe gelegt werden. So will es der Brauch.
Aber woher stammen die Weihnachts-Krippen eigentlich?
Eine Legende besagt, daß Franz von Assisi, Mitbegründer des Franziskaner-Ordens, die Weihnachtsgeschichte mit lebenden Tieren erzählte. Der Ochs und der Esel waren damals wohl auch schon dabei. Die Menschen fanden das gut und so entwickelte sich der Brauch, sich eine Krippe mit Holzfiguren in die gute Stube zu stellen.
Eine Krippe im eigentlichen Sinne ist übrigens eine Futterstelle für das Vieh im Stall und in Wäldern kann man sie auch entdecken, da dient sie dem Wild zur Beifütterung.
Quelle: ksta 15.12.2022
Tipp: Wer keine hat, hier gibt es eine große Auswahl: Krippen zur Weihnachtszeit
Die einen lieben es, die anderen eher nicht so: Das glibberige Zeig Namens Citronat bzw. Orangeat, gerne in Stollen enthalten.
Aber was genau ist das, bzw. was sind die Grundzutaten? Bei Citronat denkt man wohl schnell an Citronen, Orangeat — logisch — ist aus Apfelsinen.
Bei den Orangen liegt man nicht so falsch, genauer aber sind es Bitterorangen.
Beim Citronat verhält es sich etwas anders. Die Dinger stammen von den Früchten des Zedratbaumes, zwei Kilos kann so eine Frucht auf die Waage bringen, wobei es wenig Fruchtfleisch gibt, dafür aber umso mehr Schale.
Hätten Sie es gewußt?
Der Herstellungsprozess ist dabei recht aufwendig.
Zuerst liegen die Früchte (bzw. Schalen) tagelang in einer Salzlake, dann kommen sie in eine Zuckerwasserlösung (eins zu eins, solange kochen, bis Fäden gezogen werden können), in der sie dann wiederum gekocht werden, anscheinend zweimal hintereinander. Und mit dem Zucker nicht genug, werden sie anschließend schon wieder mit Zucker bestreut. Verarbeitet im Gebäck werden sie dann in kleine Würfel geschnitten, wobei der Zuckergehalt bei bis zu 70 Prozent liegen kann.
Quelle/Zitate: ksta 12.12.2022
Eine erhellende Aufklärung über diverse Begriffe rund um die Weihnachtszeit.
Wer kennt zu Beispiel Maria Lichtmess?
… vom Christkind in Engelskirchen war wieder sehr fleißig.
Gut 125.000 Briefe aus aller Herren Länder wurden von den Helferlein beantwortet. 2000 Zusendungen weniger waren es gegenüber dem Vorjahr, dafür kam wohl auch ein Brief aus der fernen Mongolei — zum ersten Male.
Quelle: KSTA 3.01.2019
In Krefeld fanden sich kurz vor Weihnachten bei Ausgrabungen in einer mittelalterlichen Hofanlage Fliesen mit einem Tannenbaummotiv.
Ob es sich tatsächlich um ein weihnachtliches Thema handelt oder der Tannenbaum reiner Zufall ist, gilt es noch herauszufinden. Möglich wäre es allerdings, da die ersten Weihnachtsbäume nach der Überlieferung im Jahre 1539 in Straßburg verkauft wurden, was etwa dem Alter der Fliesen entspricht.
Erst sehr viel später wurde daraus ein allgemeiner Brauch, nämlich im 19. Jahrhundert.
Quelle: KSTA 14.12.2018
… beliebte Pflanze zur (Vor-)Weihnachtszeit. Kennt wahrscheinlich jeder, aber kaum einer weiß vermutlich, wo der Weihnachtsstern seine Ursprünge hat. Stimmts?
Einst gab es einen Gärtner mit Namen Paul Ecke. Den zog es 1906 in die Ferne, nämlich nach Los Angeles. Dort züchtete er den Weihnachtsstern auf Klein, erst als Schnittblume — welch Verschwendung — und später dann lies er sie im Topf. Der klassische Weihnachtsstern war geboren.
Oder so ähnlich…
Der Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima) ist eine ziemliche Mimose. Er mag keine Kälte, nicht zuviel Licht, als sogenannte Kurztagspflanze (nicht länger als 12 Stunden, sonst verliert er die bunten Blätter) und Staunässe ist der Killer Number One, könnte man meinen.
Auch die Kälte vom Kauf im Laden zum Auto oder nach Hause kann schon schlecht sein, also immer mindestens in Papier verpacken, was jeder Blumenladen vom Fach beherzigen dürfte…
Wieso heißt Spekulatius eigentlich Spekulatius?
Spekulatius, das leckere Gebäck, was immer zu Weihnachten aus seinem wohlverdienten Schlaf auftaucht, man kennt es und liebt es. Aber wo kommt dieser doch etwas ungewöhnliche Name her?
Glaubt man den Fachleuten, dann gibt es mehrere Deutungsversuche. Zum einen könnte es aus dem holländischen kommen, nämlich speculatie, was auf Gebäck in darstellender Weise (bekanntlich wird ein Bischof oder etwas ähnliches da gegessen) hindeutet.
Geht man bis ins lateinische zurück, dann könnte Spekulatius von speculum hergeleitet sein, kennt man aus der Medizin und bedeutet Spiegel bzw. Abbild. Ganz technisch, die Figur, die man erzeugen will, wird spiegelverkehrt in der Backform erzeugt.
Ein weiterer lateinischer Begriff speculatio heißt soviel wie etwas betrachten, der Spekulatius als Tischzierde zum betrachten und essen.
Hm, ob das alles so sein kann, wer will es wissen? Vor allem, wenn man daran denkt, daß man da einen Bischof in sich hineinstopft?!
KSTA v. 05.12.2012
Woher stammt der Brauch, sich an Weihnachten zu beschenken?
Posted in Wissenswertes by wichtel
Schenken hat Symbolkraft
Der Brauch, sich zu bestimmten Gelegenheiten etwas zu schenken, ist schon ziemlich alt. So haben die Menschen schon in vorchristlicher Zeit zum Fest der Wintersonnenwende den Göttern Gaben geopfert, als Schutz vor bösen Dämonen und für eine gute Ernte.
In christlicher Zeit resultiert das Schenken in dem Bibelwort Also hat Gott die Welt geliebt, in seinem Erlösungsgeschenk an uns in Gestalt seines eingeborenen Sohnes.
Weihnachtsgeschenke kann man als Symbol verstehen für die Gaben, die die Heiligen Drei Könige dem neugeborenen Jesuskinde darbrachten.
Heute schenkt man sicherlich, um dem anderen eine Freude zu machen und ihm seine Wertschätzung zu zeigen, aber auch manchmal, weil man etwas gut zumachen hat.
31.10.2007
Schmuck für den Weihnachtsbaum
Der Weihnachtsbaum ist für zahlreiche Menschen die wichtigste Dekoration zu Weihnachten und deswegen ist es absolut kein Wunder, dass viele Feiertagsfans eine Menge Geld ausgeben, wenn es um den Schmuck für den Baum geht. Von der Christbaumkugel bis hin zum Lametta, wer seinen Weihnachtsbaum schmückt, lässt sich nicht lumpen, denn die Auswahl an Deko ist groß und vielseitig.
Was auf keinen Fall fehlen darf ist die Lichterkette. Früher verwendete man hierfür oftmals echte Kerzen. Dieser Brauch gilt inzwischen als viel zu gefährlich, da hier stets Brandgefahr besteht. Stattdessen verwendet man heute LED Lichterketten. Diese sind mit weißem oder buntem Licht auf dem Markt erhältlich. Mit der Hilfe von Lichterketten sorgt man dafür, dass der Baum auch am Abend gut sichtbar ist und andere Dekoartikel am Baum gut in Szene gesetzt werden.
Beliebt sind vor allem die Weihnachtsbaumkugeln. Sie gehören neben der Lichterkette zu der Dekoration, welche fast an jedem Baum zu finden ist. Weihnachtsbaumkugeln gibt es in einer großen Vielfalt. Eine breite Auswahl an Farben und Mustern ermöglicht es, einen ganz individuellen Baum zu kreieren. Meistens werden die Kugeln in Abstimmung mit der restlichen Deko ausgesucht, denn viele Menschen schmücken ihren Baum in einer einheitlichen Farbe. Besonders beliebt sind blau oder rot. Vor allem in den USA wird der Baum auch mit Süßigkeiten geschmückt. Die Wahl Nummer 1 fällt in diesem Fall häufig auf die Zuckerstange. Während der Feiertage ist es erlaubt, die Zuckerstangen als Snack vom Baum zu nehmen.
Die Spitze des Weihnachtsbaumes
Die wichtigste Dekoration befindet sich am obersten Punkt des Baumes. Hier setzen sich in der Regel dreierlei Dekoartikel durch. Nummer eins ist die klassische Weihnachtsbaumspitze. Diese ist traditionell rot oder gold. Aber auch der Weihnachtsstern kann häufig an der Spitze des Baumes vorgefunden werden. Auch der Weihnachtsengel schafft es ab und an an die Spitze des Weihnachtsbaumes. Der Tradition nach wird die Spitze des Baumes immer zuletzt geschmückt. Es ist quasi das Highlight beim Schmücken des Baums. Viele Menschen stellen neben dem Baum im Wohnzimmer auch eine größere Variante im Vorgarten auf. Diese wird mit wesentlich pompöserem Schmuck ausgestattet.
Der Weihnachtsbaum im Garten
Ein Weihnachtsbaum im Freien muss natürlich so richtig auffallen. Aus diesem Grund sieht man an solchen Bäumen oft eine intensive Lichterkette. Bäume im Freien sind selten mit Dekoration geschmückt, die einfach nur angehängt ist. Ansonsten bestünde hier die Gefahr des Diebstahls. Deswegen sind diese Weihnachtsbäume des Öfteren mit Dekoration umrandet. Eine Krippe oder ein Dekoschneemann sind typische Nachbarn, wenn man einen Weihnachtsbaum in einem Garten vorfindet.
Aber die Weihnachtsbäume im Freien können sich in der Tat als echte Stromfresser erweisen, da man oftmals meterlange Lichterketten braucht, die entsprechend Strom benötigen. Um den Baum nicht die ganze Nacht beleuchten zu lassen, macht es Sinn, die Lichterketten mit einer Zeitschaltuhr zu versehen. Auf diese Art schaltet sich die Lichterkette zu einer bestimmten Uhrzeit aus und verhindert, dass sich der Stromzähler die ganze Zeit über dreht. Selbstverständlich kann man diesen Trick auch bei dem Weihnachtsbaum im Wohnzimmer anwenden, um etwas Strom zu sparen.
Der Nikolaus – Am 6. Dezember gibt es die ersten Gaben
Viele Menschen verwechseln den Nikolaus gerne mit dem Weihnachtsmann. Dabei treten diese beiden christlichen Weihnachtsfiguren zu gänzlich anderen Zeiten im Dezember in den Vordergrund. Der Nikolaus ist quasi der erste Gabenbringer im Dezember und kommt bereits am 6. Dezember zu Besuch. Ähnlich wie beim traditionellen Weihnachtsmann beschenkt er vor allem die Braven und bestraft die Unartigen. Hierfür führt er extra eine Liste.
In der Nacht zum 6. Dezember stellt man sauber geputzte Stiefel vor die Türe. Der Nikolaus füllt diese Stiefel dann in der Nacht mit Gaben. Traditionelle Gaben des Nikolaus sind Orangen oder aber auch Nüsse, es dürfen aber auch Mandarinen sein.
Süßigkeiten und Spielzeug sind eher dem Weihnachtsmann vorbehalten. Der Nikolaus bringt noch Gaben nach den alten Bräuchen rund um das Nikolausfest. Im Gegensatz zum Weihnachtsmann scheint der Nikolaus auch ein großes Interesse am Vereinsleben zu haben, denn in Deutschland gibt es kaum einen Sportverein, der am 6. Dezember nicht den Nikolaus zu Gast hat.
Es gilt als Tradition, dass man dem Nikolaus ein Gedicht aufsagt oder etwas vorsingt. Erst dann gibt der Nikolaus eine Gabe heraus. Natürlich erfolgt zuvor auch der kritische Blick auf die Liste, um zu sehen, ob denn das Geschenk auch wirklich gerecht ist.
Der Nikolaus in Konkurrenz mit dem Weihnachtsmann
In Hinsicht auf die Beliebtheit übernimmt der Weihnachtsmann im direkten Duell klar die Führung. Der Nikolaus bringt für viele Menschen zu viele Regeln mit sich. Vor allem beim Nachwuchs ist das Aufsagen von Gedichten weniger beliebt. Zudem sind die Gaben des Nikolaus oftmals keine Spielzeuge oder gar elektronische Artikel.
Es handelt sich eher um gesunde Lebensmittel oder Kleidung. Im Vergleich zum Weihnachtsmann hat der Nikolaustag jedoch noch weit mehr seine alten Werte aus dem christlichen Hintergrund bewahrt. Das Nikolausfest ist bei Weitem nicht so kommerziell wie es das Weihnachtsfest in der heutigen Zeit geworden ist. Auch deswegen hebt sich der Nikolaus von seinem Kollegen, dem Weihnachtsmann ein wenig ab.
Der Nikolaustag wird vor allem in vielen europäischen Ländern zelebriert. Allerdings wird dieser Tag meist nicht lange im Voraus beworben. Dennoch freut sich Jedermann, wenn am Adventskalender der 6. Dezember an der Reihe ist, denn dies bedeutet, dass der Endspurt zum Weihnachtsfest begonnen hat.
Der Nikolaustag wird jedoch vom Einzelhandel nicht vollkommen ignoriert, denn er eignet sich prima, um erste Weihnachtsaktionen im Verkauf zu starten und auf diese Art neue Kunden anzulocken. Ab diesem Tag beginnt für viele Menschen der Kauf von Geschenken für das baldige Fest am 24. Dezember.
Lies hierzu auch bei Wikipedia über die historische Figur Nikolaus von Myra klick.
Und, Kinder, nicht vergessen, am Vorabend des 6. Dezember die gut geputzten Schuhe bzw. Stiefel bereitstellen.
Der HDE (Handelsverband Deutschland) wollte wieder einmal wissen, was die Trends dieses Jahr in Sachen Weihnachtsgeschenke sind. Auf der Schenker-Seite, nicht auf der der zu beschenkenden.
An erster Stelle stehen Gutscheine, klare Sache, Gutscheine gehen immer, sind schnell besorgt und man muß sich keine allzu großen Gedanken machen. Soll sich der Beschenkte doch selbst kümmern.
Danach kommt Kosmetik bzw. allgemein Körperpflege. Auch das nicht weiter verwunderlich, schenkt man halt das einhundertste Duschgel, was sich dann im Schrank stapelt. Wird ja nicht schlecht und kann weiter verschenkt werden.
An dritter Stelle stehen Bücher, schon kniffeliger, muß man sich da doch Gedanken machen, was liest der Beschenkte denn gern. Die Gefahr des Griffs ins Kl… besteht natürlich.
Platz vier teilen sich Uhren und Schmuck. Da geht natürlich immer was. Zum Beispiel das hier: Geschenkidee Uhren
Und auf dem letzten Platz stehen die Spielwahren. Keine Ahnung ob jetzt echtes Spielzeug gemeint ist oder Spielwaren für das Kind im Manne 😉
Quelle: ksta 09.11.2016
Alle Jahre wieder gibt es Hochrechnungen, was die Verbraucher denn so gedenken, für ihre Geschenke unter dem Tannenbaum auszugeben.
Dieses Jahr soll es etwas weniger sein, nämlich im Durchschnitt 274 Euro.
Dafür wird es wohl vermehrt eine Spendenbereitschaft für Flüchtlinge geben. Sagt zumindest eine Studie der GfK.
Letztes Jahr lag die magische Zahl noch bei 285 Euro. Zum Vergleich eine bereits ältere Zahl: Ausgaben zu Weihnachten 2012.
Quelle: KSTA 28./29.11.2015
Vor einigen Jahren gab es einen Aufschrei, als bekannt wurde, daß Spekulatius und Co. teilweise in erheblichen Mengen das als gesundheitsgefährdend eingestufte Acrylamid enthielt.
Seitdem hat sich einiges getan und der Gehalt an Acrylamid in den Produkten wurde deutlich reduziert, wie das Bundesamt für Verbraucherschutz aktuell mitteilte.
Es liegen wohl zwar nur Ergebnisse bis 2014 vor, aber der Trend ist eindeutig.
Also, laßt ihn Euch schmecken, den Spekulatius.
Quelle: KSTA 1.12.2015
Bestimmt kennt Ihr alle den Ikea-Spot, wo all die armen Tannenbäume aus den Fenstern geworfen werden?!
Der läuft an eben dem Sankt-Knut-Tag, der genau heute ist, nämlich am 13.01.
In Norwegen, Finnland und ja, auch in Schweden geht die Weihnachtszeit bis zum 13. Januar. Der Tag, an dem traditionell der Weihnachtsbaum abgeschmückt wird und die Süßigkeiten vom Baum verteilt werden (oder vielleicht auch wurden, früher). Weihnachtsbaumplünderung heißt das dann.
Warum der Tag St.-Knut-Tag heißt, weiß man wie üblich bei solch alten Bräuchen wohl nicht so genau, aber eine wahrscheinlich Erklärung wäre ein dänischer Prinz namens Knut Lavard, der ermordet wurde, allerdings schon am 7.01. im Jahre des Herrn 1131. Irgendwie, irgendwann wanderte der Tag dann auf den 13.
So, wäre das auch geklärt.
Quelle: ksta 13.01.2014
Hätten Sie es gewußt? Wo stammt der Name Nordmanntanne her?
Ein Finne hat einst als erster die Nordmanntannenart entdeckt und so gebührte ihm auch die Ehre, ihr Namensgeber zu sein.
Also heißt die Nordmanntanne, die im westlichen Kaukasus zwischen 1000 und 2000 Metern Höhe beheimatet ist und bis zu 60 Meter hoch werden kann, nun Abies nordmanniana. Ab 1841 wird sie kultiviert und nach Westeuropa eingeführt.
Saatgutzüchter sammeln nach wie vor in der Ursprungsgegend die Zapfen. Da es aber immer weniger alte Tannen gibt, weht ein rauher Wind — auch durch Pistole und Maschinengewehr!
Folgerichtig bemüht man sich hierzulande nun um Nachzüchtungen, mittels sogenannter Saattannen.
Der Finne heißt übrigens Alexander von Nordmann, war Doktor der Philosophie, Dr. med., Forscher (neben der Tanne wurden 8 Säugetierarten nach ihm benannt), Professor für Naturgeschichte und Zoologie. Am Ende stirbt er vermutlich an totaler Verausgabung, im Jahre 1866.
Quelle: ksta 21.12.2013, Magazin
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