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Über­all kann man es zur Zeit lesen:

X‑Mas

Die Bedeu­tung ist ja klar, X‑Mas steht für Christ­mas, eine Abkür­zung für Faule.

Aber das X in X‑Mas kommt aus dem Grie­chi­schen, näm­lich ist das der ers­te Buch­sta­be des Wor­tes Chris­tus auf Griechisch.

Wie­der was dazugelernt.

Quel­le: ksta 23.12.2013

Einen Advents­kranz hat wahr­schein­lich jeder Haus­halt, der Weih­nach­ten feiert.

Aber wo kommt er eigent­lich her?

Genau weiß man es wohl nicht, aber eine Theo­rie besagt, daß es einst ein Heim gab für Kin­der. Als es auf Weih­nach­ten zuging, fühl­te sich der Heim­lei­ter ver­mut­lich irgend­wie beläs­tigt, weil stän­dig Kin­der frag­ten, wann denn end­lich das Weih­nachts­fest da sei. 

Die Lösung sei­nes Pro­blems war ein Wagen­rad, wel­ches der Mann kur­zer­hand an die Decke häng­te, gar­niert mit vie­len Ker­zen, eine für jeden Tag bis zum Fest. Klei­ne­re rote für die nor­ma­len Tage und grö­ße­re wei­ße für den Sonntag. 

Im Lau­fe der Zeit schmück­te man den so ent­stan­de­nen Kranz noch mit Tan­nen­zwei­gen und redu­zier­te die Anzahl der Ker­zen auf die heu­te übli­chen vier für die Sonntage. 

Quel­le: KSTA 20.12.2013

Glaubt man den Augu­ren, dann wer­den die Aus­ga­ben zum Fest der Fes­te stei­gen, trotz der schlech­ten Konjungturaussichten. 

In Zah­len bedeu­tet das pro Kopf etwa 230 Euro, was eine Stei­ge­rung gegen­über dem Vor­jah­re um 8 Pro­zent bedeu­ten würde.

KSTA v. 06.11.2012

Stif­tung Waren­test prüft Christ-Stollen

Im Dezem­ber-Heft der Stif­tung Waren­test pas­send zur Weih­nachts­zeit kann man es nach­le­sen: Christ­stol­len aus Dres­den sind über­wie­gend mit gut bewer­tet wor­den. Ein Spit­zen­stol­len kommt von der Fir­ma Emil Rei­mann und ist damit zugleich erheb­lich güns­ti­ger als der eben­falls gute Stol­len von Eisold.

Stif­tung Waren­test, Dezem­ber­aus­ga­be 2005

Eine neue bri­ti­sche Stu­die zeigt, daß der kind­li­che Glau­be an den Weih­nachts­mann gut für die Ent­wick­lung des Cha­rak­ters ist.

Ins­be­son­de­re Weih­nachts­mann-Geschich­ten sind dabei för­der­lich, den Unter­schied zwi­schen Gut und Böse zu erken­nen. Zumin­dest ist das die Mei­nung einer Kin­der­psy­cho­lo­gin aus Liver­pool. Den Eltern kön­ne der Hin­weis auf den lie­be­vol­len Tad­ler, der zwi­schen guten und schlech­ten Kin­dern wohl unter­schei­de, bei der Erzie­hung helfen.

Nicht schlimm sei es, wenn die Kin­der dann irgend­wann erken­nen, daß es in Wirk­lich­keit kei­nen Weih­nachts­mann gibt.

Was alle Eltern ins­ge­heim wis­sen, wird von der Psy­cho­lo­gin bestä­tigt: Der Abschied vom Weih­nachts­mann fal­le den Eltern viel schwe­rer als den Kin­dern selber.

Quel­le: KSTA vom 7.12.2004

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